Aktuell wird in München allzu oft vorbei an den Interessen der Bürger*Innen, nach dem Diktakt verkopfter Entscheidungsträger*Innen („Experten“) gefördert bzl. produziert, häufig mit Ergebnissen, die sich in künstlerisch-kulturellen Elfenbeimtürme gegenseitig beweihräuchern. Dies geschieht zumeist auf Kosten der Steuerzahler*Innen, die weder nachvollziehen können, noch wollen, was sie da eigentlich subventionieren. „Mehr Kunst und Kultur für alle“ bedeutet keineswegs „mehr tumbes Brot und Spiele für die Massen“, sondern ein Kunst- und Kulturangebot, das viele erreicht und somit interkulturell verbindet, zusätzlich und im richtigen Verhältnis zu den bislang bevorzugt geförderten Nischenangeboten für fortgeschritten schlaue Köpfchen 😉
Was Raoul Koether, als persönliches Anliegen als Stadtratskandidat der Münchner SPD, in nachstehendem Wahl-Clip so beschwingt formuliert, respektive fordert, nämlich Partizipation und Unabhängigkeit in Kunst und Kultur, birgt daher einiges Potential an dringend nötigem Kulturkampf in sich! >
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