Im Vorfeld des Holocaust Gedenktags am 27.1.: Lagerplan von 1944 des KZ Auschwitz 1 (Stammlager) mit kurzen Erläuterungen, Links und Fotos

HEROMAXDer Plan zeigt das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz I (Stammlager) im Ausbaustand vom August 1944., CC BY-SA 3.0 Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag 2024, am 27.1., werde ich die persönlichen Eindrücke veröffentlichen, die ich, gemeinsam mit einer Sinti-Reisegruppe, im Sommer 2023 im Stammlager Auschwitz I sowie im Vernichtungslager > Auschwitz-Birkenau gesammelt habe. Titelbild des Auschwitz-Beitrags, den ich“Im„Im Vorfeld des Holocaust Gedenktags am 27.1.: Lagerplan von 1944 des KZ Auschwitz 1 (Stammlager) mit kurzen Erläuterungen, Links und Fotos“ weiterlesen

Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs

Die Gedenkreihe Faces for the Names „macht Opfer des Holocaust – ihre Namen und ihre Gesichter – für uns alle wieder sichtbar. Ihre Fotos werden an die Fassaden der Häuser projiziert, in denen sie früher gelebt haben und zu Hause waren …“ erläutert die federführende Organisation  J.E.W.S. ( Jews Engaged With Society e.V.). Faces for the“Samstag,„Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs“ weiterlesen

20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h

Kalte Sachlichkeit – Die Konferenz dauerte 90 Minuten. Es gab keinen Beschluss. Aber 15 Männer in hohen Ämtern, acht mit Doktortitel und nur zwei ohne Abitur, haben das Morden im Osten, das längst im Gang war, legalisiert und bürokratisiert. „Das Besondere an der Konferenz liegt darin, dass es sich um eine Staatssekretärskonferenz handelt – d.h.“20.„20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h“ weiterlesen

Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video

Am 25. November 1941 wurden insgesamt 997 Münchener Jüdinnen und Juden im Fort IX in Kaunas ermordet. Aus Anlass des 80. Jahrestages fand eine Open Air Gedenkveranstaltung am Max-Joseph-Platz, um 17h statt. https://youtu.be/XWDU2Ts0FQQ Programm-Flyer zur Gedenkveranstaltung Kopie des Veranstaltungsflyers – Anklicken zur Vergrößerung Gedacht wurde, stellvertretend für die vielen anderen Münchner Opfer, der Ermordung von“Zum„Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video“ weiterlesen

Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck

„Eines Tages brachte Lenchen die Kunde, dass sie abtransportiert wird. Wir gingen am Vormittag alle zu ihr. Dann gingen wir mit ihr zum Bahnhofsvorplatz, dort musste sie mit vielen anderen auf einen offenen Lastwagen und wurde weggefahren. Wo sie hin kam wusste man nicht, aber man konnte es sich mit Grauen ausdenken.“  So die Tagebuchnotizen der Großmutter von Sibylle“Am„Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck“ weiterlesen

„Tanz mit mir die Liebe bis zum Schluss“ – Chansonnier Karsten Troyke rührte das Publikum im Jüdischen Museum München zu Tränen und rief Erinnerungen wach, begleitet vom Trio SCHO und Klarinetten-Solist Jan Hermerschmidt

Dass irgendwann die Tränen flossen, bei mir ebenso, wie neben, vor und hinter mir im Publikum, hätte mich eigentlich nicht weiter wundern dürfen, schließlich kennen Karsten und ich uns seit nunmehr 25 Jahren, und ich weiß um sein großes Können. Dennoch überrascht mich bei jedem seiner Konzerte von Neuem, wie er es versteht, die Bittersüße“„Tanz„„Tanz mit mir die Liebe bis zum Schluss“ – Chansonnier Karsten Troyke rührte das Publikum im Jüdischen Museum München zu Tränen und rief Erinnerungen wach, begleitet vom Trio SCHO und Klarinetten-Solist Jan Hermerschmidt“ weiterlesen