Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online

Manchmal sind es die großen Würfe und manchmal die kleinen Schritte, die unsere Kultur grundlegend verändern. Das Projekt des „Cultural Green Deal“ unseres jourfixe-Neumitglieds Christian Steinau, das aus dem Cultural Policy Lab hervorgegangen ist, möchte beides verbinden: Ziel ist es Kulturpolitik mit Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik zu verknüpfen. Da hilft es natürlich, auch mal einen Blick“Der„Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online“ weiterlesen

„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen

von Raoul Koether In der Townhall sind sich alle einig: Julia Schmitt-Thiel (SPD), Max Dorner (Grüne), Jennifer Kaiser-Steiner (FDP) und Thomas Lechner (Linke) wollen alle mehr Kulturförderung, mehr Probenräume, mehr Ateliers, mehr Zwischennutzung, mehr Freiräume und vor allem mehr Geld für Kultur und Kunst in München. Ganz ohne Frage eine gute Sache in einer reichen“„Kultur„„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen“ weiterlesen

„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat

Als “Mittelweg ohne Gold” bezeichnet der Satiriker Ephraim Kishon die vielen Kompromisse, die ich, wie viele Kunstschaffende, eingehen muss, um einigermaßen über die – materiellen – Runden zu kommen. Da ich mit einem relativ großen Einfallsreichtum bedacht wurde, beschreite ich meinen “Mittelweg ohne Gold” recht komfortabel, mal mehr, mal weniger, aber irgendwie stetig. Dabei sammle“„Ohne„„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat“ weiterlesen