„Neulich sah ich eine Karikatur: ‚Homosexualität ist immer noch eine Sünde‘, sagt der eine zum anderen. ‚Aber eine gesegnete!‘, entgegnet der andere. – Witzig sollte das sein. Ich fand’s nicht lustig. Denn das, was da aus Rom gekommen ist, entwickelt sich immer mehr zum Bumerang. Nach dem Motto: Jetzt erst recht! Was mich stört, ist“Beatrice„Beatrice von Weizsäcker: Weihnachtliche Wortmeldung einer „irregulär“ Gläubigen zur Segnung Homosexueller in der Katholischen Kirche“ weiterlesen
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München zeigt mehr als nur Regenbogenflagge zum 40. CSD sowie zu 50 Jahren „Stonewall“
„50 JAHRE STONEWALL – CELEBRATE DIVERSITY! FIGHT FOR EQUALITY!“ lautet in diesem historischen Jahr das Motto von „Pride Week“/CSD in München, der nunmehr schon im 40. Jahr an den Christopher Street Day erinnert, an jenen Aufstand in New York, bei dem sich 1969 Homosexuelle und Transsexuelle erstmals willkürlichen Polizei-Razzien in der Bar Stonewall-Inn widersetzten. In“München„München zeigt mehr als nur Regenbogenflagge zum 40. CSD sowie zu 50 Jahren „Stonewall““ weiterlesen
„Ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten …“ Der Komponist und Autor Thomas Erich Killinger am Piano des Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein?“ über den schwulen UFA-Textdichter Bruno Balz
… ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten … ein wirklich hörens- und sehenswertes Ereignis … , schreibt der Komponist, Arrangeur und Autor Thomas Erich Killinger auf seiner offiziellen Facebook-Seite. anlässlich der bevorstehenden Wiederaufnahme meines Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein? Bruno Balz, Hitlers heimlicher Hitschreiber.Ein solches Statement schmeichelt zum einen, ist aber zum anderen für Produzent*Innen der Freien“„Ich„„Ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten …“ Der Komponist und Autor Thomas Erich Killinger am Piano des Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein?“ über den schwulen UFA-Textdichter Bruno Balz“ weiterlesen
Somewhere Over The Rainbow in München … Zur Einweihung des Bodendenkmals für die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben mit einem Hintergrund-Vortrag des Historikers Albert Knoll, Forum Queeres Archiv München
Für Stadtrat Thomas Niederbühl der Rosa Liste stellte diese städtische Zeremonie mit Sicherheit eine Sternstunde dar: In pastelligen Farben, in bewusster Anlehnung an den Regenbogen, erinnert ab sofort ein Bodendenkmal der Künstlerin Ulla von Brandenburg an die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben in München! Wie Thomas Niederbühl in seiner Ansprache erzählte, währte sein Kampf für“Somewhere„Somewhere Over The Rainbow in München … Zur Einweihung des Bodendenkmals für die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben mit einem Hintergrund-Vortrag des Historikers Albert Knoll, Forum Queeres Archiv München“ weiterlesen
