„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München

Am 24. September 1991, auf den Veranstaltungstag genau vor dreißig Jahren, wurde „MIR e. V.“ gegründet, das Zentrum russischer Kultur in München Seinen runden Geburtstag widmet MIR dem 150. Jubiläum des Dichters Leonid Andrejew (1871 – 1919), der als Begründer des Expressionismus der russischen Literatur gilt. Und tut das nicht nur, weil Andrejew eine Zeit“„Wer„„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München“ weiterlesen

Ninotschka, eine „Schwabinger Muse“ – Tatjana Lukina, Präsidentin des russischen Kulturzentrums MIR, erinnert an Nina von Kikodse, die wahre „barfüssige Gräfin“ der Münchner Bohème, in einer Episode aus dem Buch „Russische Spuren in Bayern“

Man schrieb Juli 1985. Zwei Monate Spielzeit gingen zu Ende. Wir waren gute Verlierer im Kampf gegen die Münchner Biergärten. Am letzten Tag rief mich wie üblich der Theaterdirektor an, um zu berichteten, dass es wieder sehr wenig Vorbestellungen gäbe, aber spielen müssten wir trotzdem, weil eine russische Fürstin – Nina von Kikodse – angerufen“Ninotschka,„Ninotschka, eine „Schwabinger Muse“ – Tatjana Lukina, Präsidentin des russischen Kulturzentrums MIR, erinnert an Nina von Kikodse, die wahre „barfüssige Gräfin“ der Münchner Bohème, in einer Episode aus dem Buch „Russische Spuren in Bayern““ weiterlesen

Tatjana Lukina, Gründerin und langjährige Präsidentin von MIR – Zentrum russischer Kultur in München erhält die Medaille „München leuchtet“!

Ein Stück Russland nach Bayern bringen – mit dieser Vision gründete Tatjana Lukina 1991 den Verein „MIR“, das Zentrum für russische Kultur in München. Die Einrichtung, deren Name übersetzt „Frieden“ bedeutet, wurde in der Landeshauptstadt schnell zum Treffpunkt für Völkerverständigung zwischen russischer und deutscher Kultur, ein Ort der Begegnung und des Austauschs. vermeldet die Rathaus“Tatjana„Tatjana Lukina, Gründerin und langjährige Präsidentin von MIR – Zentrum russischer Kultur in München erhält die Medaille „München leuchtet“!“ weiterlesen