„… das sind dann für jede/n Künstler*in 110 Euro im Jahr, also 9 Euro im Monat …“ lautete das Fazit von Gabi Blum, Bildende Künstlerin und Zugpferd von #EXIST sowie aktives Mitglied beim BBK München und Oberbayern e.V.*
Mit ihrem Referat im rappelvollen Utopia (vorm. Reithalle) leitete Gabi Blum die Veranstaltung „Was brauchen Kunst und Kultur in München“ ein und beeindruckte nicht nur uns Kunstschaffenden, als die Betroffenen, denn sie skizzierte unsere Lage ohne jeden „Wir arme Künstler“-Pathos, ausschließlich anhand akribisch recherchierter Zahlen zu Fördermitteln, Ateliermieten etc. Eben diese Rechenbeispiele untermauerten die prekäre Lage der meisten Münchner Kunstschaffenden in einem Umfang, den selbst die meisten von uns so nicht erwartet hatten. Daher habe ich Gabi Blum um den Link zur Nachlese ihres Vortrags gebeten, der sich als pdf auf der Homepage der Initiative „#EXIST Raum für Kunst in München“ findet:

„Ein Zehner für die Kunst“
> LINK zum Referat von Gabi Blum
> www.gabiblum.de
Das Beitragsfoto stammt von Frank Sauer

Mehr zu #EXIST – Raum für Kunst sichern,
für den Erhalt einer lebendigen Kunstszene in der wachsenden Stadt!
BBK – Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e.V.
und
VDMK – Verband der Münchener Kulturveranstalter e.V.
waren die Veranstalter der Podiumsdiskussion mit den OB-Kandidat*Innen
am 3.2.2020 im Utopia: „Was brauchen Kunst und Kultur„
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