Wenige historisch überlieferte Begebenheiten dokumentieren die Absurdität des Krieges und damit das sinnlose Opfern menschlichen Lebens besser als der sogenannte Weihnachtsfrieden von 1914, der auf das spontane Betreiben von Soldaten aller Kriegsparteien dazu führte, dass am Weihnachtsmorgen die Waffen auf beiden Seiten der Front ruhten, und man einander, einige magische Stunden lang, wieder von Mensch zu Mensch und Christ zu Christ begegnete …
Leider lässt sich die Anwendung, mit der ich meine Shows montiere nicht im Netz wiedergeben, so dass ich nachstehend lediglich einige Bild-Collagen aus der Sequenz veröffentlichen, die in der Produktion die Episode zum Weihnachtsfrieden illustrieren, wobei sich die einzelnen Bilder auseinander heraus entwickeln.









Bei obigem kurzen YouTube-Hörspiel handelt es sich um ein Soundfragment aus dem Historical von 2014, „Mit Gott im Ersten Weltkrieg“, das Jon Michael Winkler und ich für die Erzdiözese München Freising und, in erweiterter Form, danach für eine Tagung an der Evangelischen Akademie in Tutzing produziert haben. Anlass war damals der 100ste Jahrestag seit Ausbruch des Ersten Weltkriegs >
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