Der Interimsgasteig – erste Eindrücke aus der Perspektive von Fotograf Sigi Müller, in seiner AZ-Stadtspaziergänger-Kolumne vom 20.9.21

Sein aktueller Stadtspaziergang in Diensten der Abendzeitung hat Sigi Müller zum Interimsgasteig in Spe geführt. Die daraus entstandene Kolumne bietet, wie immer in Bild UND Text, spannende erste Einblicke, weshalb ich den Beitrag komplett veröffentliche, für all diejenigen Kolleginnen und Kollegen sowie künftigen ZuschauerInnen, die den heutigen Gang zum AZ-Zeitungskasten versäumt haben. 😉 In welchem“Der„Der Interimsgasteig – erste Eindrücke aus der Perspektive von Fotograf Sigi Müller, in seiner AZ-Stadtspaziergänger-Kolumne vom 20.9.21“ weiterlesen

„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München

Am 24. September 1991, auf den Veranstaltungstag genau vor dreißig Jahren, wurde „MIR e. V.“ gegründet, das Zentrum russischer Kultur in München Seinen runden Geburtstag widmet MIR dem 150. Jubiläum des Dichters Leonid Andrejew (1871 – 1919), der als Begründer des Expressionismus der russischen Literatur gilt. Und tut das nicht nur, weil Andrejew eine Zeit“„Wer„„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München“ weiterlesen

Das offizielle München glänzte durch Abwesenheit bei der opulenten MIR-Gala zum 30. Bestehen des russischen Kulturzentrums um Präsidentin Lukina

«MIR, das russische Wort für „Frieden“ ist kein Luxus, sondern ein Geschenk an uns alle», sagte einst der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Hitzer. Er hatte wohl recht…Fazit der Moderation zum 30 Jubiläum des russischen Kulturzentrums MIR in München, am 20.6.2021 Nicht zufällig wählte man vor 30 Jahren „MIR“ als Namen für das geplante russische Kulturzentrum in München,“Das„Das offizielle München glänzte durch Abwesenheit bei der opulenten MIR-Gala zum 30. Bestehen des russischen Kulturzentrums um Präsidentin Lukina“ weiterlesen

Ein historischer Ort, das Carl-Orff-Zentrum München, ist zentraler Veranstaltungsort der Zweiten Konferenz „Und sie komponieren, dirigieren doch!“ Vom 20. – 22.3.20 verschoben auf 8. bis 10. Oktober 2021 (u. Vorbehalt)

Eingebettet in zwei Jubiläen in 2020, Carl Orffs 125. Geburtstag und dem 30. Todestag von Orffs Assistentin Gunild Keetman, konnte seinerzeit Dr. Thomas Rösch, Leiter des Orff-Zentrums München, als Hauptgastgeber für obige Veranstaltung gewonnen werden, die ursprünglich für März 2020 geplant war. Auf Grund der Corona Pandemie hat sich die Veranstaltung nunmehr auf Oktober 2021 verschoben“Ein„Ein historischer Ort, das Carl-Orff-Zentrum München, ist zentraler Veranstaltungsort der Zweiten Konferenz „Und sie komponieren, dirigieren doch!“ Vom 20. – 22.3.20 verschoben auf 8. bis 10. Oktober 2021 (u. Vorbehalt)“ weiterlesen

Letzter Gig: Ein Rückblick zum 5. Todestag von Jazz-Geiger Hannes Beckmann

Die letzte Bühne von Jazzgeiger und Komponist Hannes Beckmann, lag im vorderen Bereich des Saales, war in warmes Licht getaucht und mit Blumen geschmückt. Zwischendrin stand der Sarg, den ich aber nicht wirklich mit Hannes in Bezug zu bringen vermochte. Zu sehr hatte mich die Nachricht seines Todes überrascht, ja schockiert. Von der Verschlechterung seines Zustands in den“Letzter„Letzter Gig: Ein Rückblick zum 5. Todestag von Jazz-Geiger Hannes Beckmann“ weiterlesen

„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat

Als “Mittelweg ohne Gold” bezeichnet der Satiriker Ephraim Kishon die vielen Kompromisse, die ich, wie viele Kunstschaffende, eingehen muss, um einigermaßen über die – materiellen – Runden zu kommen. Da ich mit einem relativ großen Einfallsreichtum bedacht wurde, beschreite ich meinen “Mittelweg ohne Gold” recht komfortabel, mal mehr, mal weniger, aber irgendwie stetig. Dabei sammle“„Ohne„„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat“ weiterlesen