Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!

Zweifel daran, ob die Biografie von Bruno Balz tatsächlich deckungsgleich mit den Schilderungen seines Erben und Nachlassverwalters Jürgen Draeger (+ 2020) sei, hatte ich schon länger gehegt, zunehmend mit jedem neuen, mir bis dato unbekannten Detail, das in einem der Interviews auftauchte, die Draeger kontinuierlich im gesamten deutschsprachigen Raum gab.

Bildcollage zu Jürgen Drager, u.a. aus einem ORF-Beitrag; Quelle: Jürgen Draeger

Auch Micaela Jary Gabriel, Tochter von Balz‘ musikalischem Weggefährten Michael Jary, die ich über Facebook kannte, hatte mir gegenüber Andeutungen gemacht, dass sich ihre Erinnerungen von denen Draegers deutlich unterscheiden würden … 😉 Daher plante ich, mich bei der ersten Gelegenheit mit ihr persönlich auszutauschen. Bis dahin beschloss ich, mein Bühnenportrait auf Eis zu legen und warnte in einem letzten Telefonat auch den ehemaligen Chanson-Interpreten unserer Produktion, Albrecht von Weech.

Für die Aufführungen 2018/2019 hatten Thomas Erich Killinger (musikal. Ltg.) und Gaby dos Santos (künstl. Ltg.)
den Münchner Chansonnier Albrecht von Weech als Interpreten der berühmten Songs von Balz/Jary engagiert

Thomas Erich Killinger (musikalische Leitung) und ich (Gesamtleitung) hatten Albrecht von Weech ab 2017 für den Gesangspart im Historical engagiert; inzwischen trägt er erfolgreich die in unserer Produktion kolportierte Version der Balz’schen Vita in Eigenregie weiter – und entsprechend die darin enthaltenen historischen Fehler 😏

In ihrem Post vom 14.6.2022 auf Facebook stellte Micaela Jary Gabriel jetzt klar, dass zumindest einige Schlüsselepisoden aus der Vita von Bruno Balz, in der Form, wie sie von Jürgen Draeger in Umlauf gebracht wurden, historisch nicht standhalten!

Anlass für Jarys Statement war ein Artikel in der Münchner Abendzeitung im Vorfeld einer Revue im Silbersaal des Deutschen Theaters, „KANN DENN LIEBE SÜNDE SEIN – Eine Hommage an den unbekannten Weltstar Bruno Balz. von und mit Albrecht von Weech!“

In ihrer Wortmeldung moniert Micaela Jary Gabriel:

Es ist wirklich erstaunlich, wie standhaft sich eine Geschichte hält, die reißerisch das erzählt, was alle Beteiligten etwas weniger sensationslüstern berichteten.

Und nein, Bruno Balz wurde nicht in den Ufa-Studios in Babelsberg eingesperrt, um die Texte zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ und „Davon geht die Welt nicht unter“ zu schreiben. Wozu auch? Er schrieb die Texte in seiner Wohnung an der Fasanenstraße 60 in Berlin-Wilmersdorf, nachdem ihn mein Vater Michael Jary aus der Gestapohaft befreien konnte. Das macht den Hintergrund nicht besser, aber nach meinen Informationen glaubhafter (und ich kannte jeden der Beteiligten ziemlich gut, auch Zarah Leander).

Edit: Bruno Balz hat übrigens seine Cousine Selma geheiratet, der er sehr zugetan war. Nicht irgendeine Frau, die ihm von der Partei zugeteilt wurde. Das sind alles so lächerliche Erfindungen!

Übrigens habe ich hier nur zufällig die Münchner Abendzeitung verlinkt, der Text wurde mehr oder weniger identisch in den vergangenen Tagen in mehreren deutschsprachigen Zeitungen abgedruckt.

Micaela Jary Gabriel am 14.6.2022 auf Facebook

Leider betrifft Jarys Gegendarstellung auch mein 2004 produziertes Historical „Kann denn Liebe Sünde sein – Bruno Balz“, weil es auf den Schilderungen und sogar O-Ton-Einblendungen Jürgen Draegers beruht. Und natürlich führt sich die historische Fehlerhaftigkeit automatisch in den Ableger-Produktionen des ursprünglichen Historicals fort und in davon inspirierten Medienbeiträgen, da allen Jürgen Draeger, ob nun direkt oder durch Abschrift, als Quelle zugrunde liegt. Das gilt auch für den von Micaela Jary Gabriel beanstandeten, nachstehenden Artikel:

Das Foto aus den 1920er Jahren zeigt den Sexualforscher Magnus Hirschfeld höchstwahrscheinlich mit dem jungen Bruno Balz; Quelle: Jürgen Draeger

AZ-online: Artikel > LINK
vom 11. Juni 2022 – 8:35h
von Adrian Prechtel, Gregor Tholl

80 Jahre „Die große Liebe“: Makabre Geschichte de NS-Propagandafilms

80 Jahre „Die große Liebe“:
Der NS-Durchhaltefilm mit Zarah-Leander-Hits hat eine makabere Hintergrundgeschichte.

Dem Textdichter Bruno Balz ist jetzt eine Revue im Deutschen Theater (München) gewidmet.

(…)

Was Micaela Jary Gabriel bemängelt, ist die Legendenbildung, die sich zunehmend um die Entstehungsgeschichte einiger der bekanntesten Lieder des Kreativ-Duos Balz/Jary rankt, ein Umstand, an dem ich leider alles andere als unschuldig bin:

Jürgen Draeger bei der Uraufführung der Bruno-Balz-Biografie, Allotria Keller, Münchner Künstlerhaus, 2004

Ohne weitere Zeitzeugen-Befragung, beispielsweise besagter Micaela Jary Gabriel, habe ich in meinem Historical den berühmten Songs wie „Davon geht die Welt nicht unter“, „Es wird einmal ein Wunder geschehen“ oder „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ etc. Schlüsselmomente aus der Vita von Bruno Balz gegenübergestellt, genau so wie sie Juergen Draeger mir geschildert hatte.

… Blauäugig bin ich davon ausgegangen, dass sich die Ereignisse genau so abgespielt haben mussten, wie mir dargestellt, schließlich war Draeger der rechtmäßig anerkannte Hüter des Balz’schen Vermächtnisses – oder? Und Draeger verstand es, mich in seinen Bann zu ziehen…

Zarah Leanders Sofa?

Die unfassbare Lebensgeschichte von Bruno Balz, aus Sicht Jürgen Draegers, vernahm ich erstmals 2004, auf einem roten Sofa sitzend, von dem mein Gastgeber berichtete, Zarah Leander persönlich habe es Bruno Balz geschenkt! Wow!! Überspitzt formuliert empfand ich mein Hinterteil als mitten in die sagenumwobene UFA-Ära hinein gebettet!

Jürgen Draeger erzählte dabei derart packend, dass der Ton-Mitschnitt, den ich lediglich als Gedächtnisstütze hatte aufnehmen lassen, in Form von O-Ton-Einblendungen zur Basis meines Historical„Kann denn Liebe Sünde sein – Bruno Balz“ wurde.

In Folge nahm ich mir fest vor, diese Künstlervita in Bühnenform so erfolgreich wie möglich weiterzuverbreiten. Auf diese Weise wollte ich dazu beizutragen, dem Autor der Texte von Hits wie „Davon geht die Welt nicht unter“, „Waldemar“ oder „Sing, Nachtigall sing“ in einer breiteren Öffentlichkeit einen Namen, eine Biografie und ein Gesicht zu verleihen! Diese Geschichte gehörte einfach erzählt!

Zumal die Anonymität des Autors, so Draeger, kein Zufall, sondern vielmehr durch dessen Homosexualität begründet war, die nicht nur im Dritten Reich, sondern bis in die Nachkriegszeit hinein durch Paragraf 175 strafrechtlich verfolgt wurde, ein vor zwanzig Jahren noch ebenfalls wenig bekannter Umstand. Es drängte mich daher, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, über all das aufzuklären, was Bruno Balz insbesondere und schwulen Männern allgemein an Unrecht widerfahren war!

Bildprojektion zum § 175 aus dem Historical „Kann denn Liebe Sünde sein? – Bruno Balz“

Zwischen 2004 und 2020 führte ich also mit „Kann den Liebe Sünde sein – Bruno Balz“ ein Stück auf, das sich als absolut zuverlässiges Pfund erwies: Niemand übte jemals Kritik oder hinterfragte die historischen Hintergründe zu einer Biografie, in der es um das Schicksal eines in der NS-Zeit verfolgten Künstlers ging. WEIL es darin um das Schicksal eines NS-Opfers ging? 🤔 Dem gegenüber entwickelt sich leicht eine Empathie, aus der heraus sich Nachfragen zu verbieten scheinen. Wie auch immer – Eine Publikation nach der anderen erschien, sogar in Fachzeitschriften. Auch an den Texten meines Skripts bediente sich der eine oder andere Kollege fleißig, es kam sogar zu Urheberrechtsdisputen über die Weiterverbreitung von Inhalten, die sich im Nachhinein als historisch unzulänglich erweisen!

LOGO des Bruno Balz Archivs in Berlin,
gegründet von Jürgen Draeger und jetzt weitergeführt von
seinem Witwer Pietro und dessen Bruder Claudio Maniscalco

Schließlich gründete Jürgen Draeger das Bruno Balz Archiv in Berlin, was seinen Ausführungen ein Plus an historischer Seriosität verlieh und tourte weiter durch die Medienlandschaften Deutschlands und Österreichs, sah sich als Botschafter seines Freundes. Für ihn, den Maler, Schauspieler und ehemaligen Bravo-Posterboy fiel dabei auch stets ein Hauch von UFA-Patina ab, den er gekonnt zu kultivieren verstand. Zum Beispiel in nachstehendem Beitrag, in dem er einem Film-Team aus Österreich diesmal zwar nicht Zarah Leanders Sofa, aber dafür ein kostbares Glas präsentiert, aus dem die Diva getrunken haben soll 😉

Was ich mir jetzt vorwerfe ist, dass ich, dass wir es vielleicht gar nicht so genau wissen wollten? Traurig, aber wahr: Jürgen Draeger lieferte einen Stoff, aus dem sich ein spektakuläres Drama maßschneidern ließ – und ein – angeblich – authentisches noch dazu!

Familiengrab in Berlin Wilmersdorf
> FOTO-QUELLE

Es klang einfach spannend, wie Bruno Balz gezwungen wurde, seine Kusine Selma zu heiraten, um der Haftanstalt Plötzensee zu entkommen.

In meinem Stück schildert Draeger im O-Ton und mit reichlich brumm, brumm-Geräusch, wie SS-Männer auf Motorrädern Selma im hintersten pommerschen Eck aufsuchten, um ihr die Ehe mit Balz anzutragen …. Stimmiger Liedbeitrag nach dieser Passage: „Mein Herz sucht eine Königin“

Das erzwungene Arrangement habe dann zu einer lebenslangen Ehehölle und Selma nach dem Krieg in die Tablettensucht geführt …

Diese Schilderung führte zu einem herzhaften Lachanfall seitens Micaela Jary Gabriel am anderen Ende der Leitung, als ich ihr jetzt von dieser Darstellung berichtete. In Wirklichkeit nämlich ruht Selma Balz, geborene Pett, friedlich im Familiengrab in Berlin Wilmersdorf, neben Brunos Eltern sowie seinem Adoptivsohn und de facto Lebensgefährten Paul, der zwei Jahre vor Balz starb…

Besonders bewegend gestaltet sich Draegers O-Ton-Schilderung, wie es Bruno Balz gelang, sich unter dem Motto „Davon geht die Welt nicht unter“ in Haft seelisch wieder aufzurichten, als ihm die Deportation drohte und damit der fast sichere Tod, denn die Sterblichkeitsrate unter den inhaftierten homosexuellen KZ-Häftlingen lag besonders hoch.

Homosexuelle KZ-Häftlinge in einer Bildcollage von Gaby dos Santos aus der Produktion
„Kann denn Liebe Sünde sein? Bruno Balz“

Somit, so Draeger, sei bereits der erste von zwei Songs angelegt gewesen, die zur Vollendung des Propaganda-Spielfilms „Die große Liebe“ noch fehlten. Mit dem zweiten habe es sich nicht viel anders verhalten: Brunos Optimismus habe in ihm die Gewissheit „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ geweckt und zum zweiten Evergreen inspiriert. So hätten es ihm, Draeger, zum einen Brunos Anwalt und zum anderen Michael Jary geschildert, letzterer „in knappen Worten„. Schließlich habe man Balz mit Spritzen gedoped, um ihn nach der Haft wieder auf Kreativität zu trimmen und, gemeinsam mit Jary, in eine UFA-Baracke zur Fertigstellung der Songs gesperrt …

„Die große Liebe“, 1942, überaus erfolgreicher NS-Propaganda-Spielfilm der UFA von Rolf Hansen

Das hörte sich natürlich wesentlich farbiger an, als Micaela Jarys Version zweier am heimischen Schreibtisch entstandener Songs. Zudem datiert Micaela die Entstehung des „Wunder„-Songs um einiges vor. (Was sich ohne größeren Aufwand wird nachweisen lassen.)

Auch den Titel Wir wollen niemals auseinander gehen greift Jürgen Draeger gegen Ende meiner Produktion auf. Er soll 1960 Balz und Jary für immer entzweit haben, weil Jary das Lied, das Balz Zarah Leander zugedacht hatte, unabgesprochen an die blutjunge Heidi Brühl weitergab, die damit einen Nummer Eins Hit in Deutschland landete und auch international punkten konnte.

Micaela Jary Gabriel jedoch berichtete mir von einer viel späteren NDR-Dokumentation um 1982/1983, Titel „Durch Dich wird diese Welt erst schön„, in der Balz und Jary noch immer in trautester Zweisamkeit gemeinsam vor der Kamera agieren. Auch soll Jary bei Balz, in dessen letztem Domizil am Tegernsee, zu Gast gewesen sein.

WDR-Sendung „Stichtag“: 14. März 1988 – Todestag des Liedertexters Bruno Balz
Stand: 14.03.2018, 00:00 Uhr > LINK zur Sendung

Ein Detail bezüglich der Beziehung des Kreativ-Duos „Balz/Jary“ stimmt bei Jürgen Draeger und Micaela Jary Gabriel zumindest überein: Die beiden Künstler lernten sich kennen, während der junge, noch mittellose und äußerst hungrige Jary eine Erbsensuppe löffelte.

Das war es dann aber auch schon wieder mit der Deckungsgleichheit. In Draegers Version fand das Treffen im legendären Berliner Groschenkeller statt und die Erbsensuppe wurde von der ebenso legendären Diseuse Claire Waldoff armen Künstlerkollegen gestiftet.

Laut Micaela Jary jedoch fand die historische Begegnung bei einer NDSAP-Veranstaltung statt. Den Flyer dazu hat ihr Vater aufbewahrt und befindet sich heute in ihrem Besitz …

Fazit: „Gut gemeint“ bedeutet eben nicht automatisch „gut getan“, sondern will „gut durchdacht sein“ 😦

Nachdem schon die Nazis Bruno Balz als Fließbandtexter für Durchhalte-Hits instrumentalisiert hatten, wurde nun von Draeger, mir und vielen anderen seine Vita veruntreut; inwieweit, bleibt herauszufinden. Dafür möchte ich, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln Sorge tragen und danach die Geschichte neu auf die Bühne bringen.

Gedenktafel für Bruno Balz und Michael Jary an der Hausfassade der Fasanenstraße 60

An seinem Schicksal als verfolgter Schwuler im Dritten Reich sowie anschließend in der Bonner Republik hatte Bruno Balz, wie alle Opfer, schwer genug zu tragen.

Einer solchen dramaturgischen Überspitzung hätte es nicht bedurft!
Ich bedauere zutiefst, dass es dazu gekommen ist und entschuldige mich dafür.

Gaby dos Santos, 25.6.2022

Fazit:

Eine fast zwanzigjährige Erfolgsgeschichte seit der Uraufführung und Weiterentwicklung ihres Historicals über den schwulen Textdichter Bruno Balz lag hinter Produzentin Gaby dos Santos, als sie unvermittelt mit abweichenden historischen Fakten konfrontiert wurde: Ausgerechnet die Schriftstellerin Micaela Jary, Tochter des Komponisten und Balz Intimus Michael Jary legte detailliert dar, dass die von Jürgen Draeger in Umlauf gebrachten Schilderungen wenig mit den zeitgeschichtlichen Tatsachen übereinstimmten, ihnen teilweise sogar widersprachen!
Nun gilt es also „aufzuräumen“ mit einer zeitgeschichtlichen Fabel, bei der es sogar HistorikerInnen versäumten, genauer nachzufragen, verblendet durch einen biografischen Plot, der sich zwischenzeitlich als „in seiner Tragik zu schön, um wahr zu sein“ entpuppt hat. Umso spannender verspricht die Überarbeitung der Bühnencollage „Kann den Liebe Sünde sein – Bruno Balz“ zu werden, in der Gaby dos Santos plant, den O-Tönen Jürgen Draegers die historischen Fakten gegenüberzustellen: Die Hintergründe zu einer Legendenbildung, insbesondere wenn sie sich derart im gesamten deutschprachigen Raum verbreitet, können selbst eine spannende Vorlage ergeben, insbesondere, wenn es sich um ein derart neuralgisches Thema, wie die Aufarbeitung der NS-Zeit und dem Holocaust von Minderheiten.

Wirklich Licht ins Dunkel der Balz’schen Biografie und der seines musikalischen Kompagnons, Michael Jary, bringt der Dokumentarfilm Im Schatten der Träume (2024)  des Schweizer Filmemachers Martin Witz (Regie, Drehbuch).
Diesen ebenso unterhaltsamen Film möchte Gaby dos Santos 2026, im Rahmen einer besonderen Soiree, dem Münchner Publikum ans Herz legen und dabei nochmals durch Jahrzehnte deutscher Kultur-, Film- und Musikgeschichte zwischen Schein und Sein streifen.
Das Schweizer Plakatmotiv von Im Schatten der Träume sowie Momentaufnahmen des Münchner Previews am 5. Februar 2025 mit Martin Witz (Drehbuch und Regie) sowie der Sängerin und Zeitzeugin im Film, Bibi Johns

Weiterführende Links:

Jürgen Draeger auf Wikipedia  –  SZ-Portrait 2018

Das Bruno Balz Archiv             www.bruno-balz.com

Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz (2022)

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