Hexen leben nicht nur in Ghana! – Hintergründe und Impressionen zur Sonderausstellung „Witches in Exile“ im Museum Fünf Kontinente in München

Die Hexe als Relikt eines historischen Aberglaubens zu betrachten, das höchstens noch zu Halloween gepflegten Grusel verbreitet, wäre ein Irrtum!

Auch noch heute führt der Glaube an böse Magier und Schadenszauber zu Hexenjagd und Morden (…) Offizielle Hinrichtungen vermeintlicher Hexen sind, ebenso wie Lynchmorde selbst im 21. Jahrhundert dokumentiert (…)“ > MEHR

Prof. Dr. Johannes Dillinger, Historiker/Theologe, Johannes Gutenberg Universität Mainz

Aktuell in über 40 Ländern, hauptsächlich in Afrika, Asien und Ozeanien, aber auch in vier Staaten Lateinamerikas sehen sich Menschen, insbesondere Frauen, unter dem Vorwurf der Hexerei verfolgt. Nicht zufällig hat 2020 das katholische Hilfswerk missio Aachen für den 10. August den „Internationalen Tag gegen Hexenwahn“ ausgerufen. Das Datum erinnert an das Schicksal von Christina, die am 10. August 2012 in Papua-Neuguinea der Hexerei bezichtigt und gefoltert wurde.

Hexenverfolgungen – bis heute ein weltweites Problem

missio-Präsident Dirk Bingener geht in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) davon aus,

„…dass in den vergangenen 60 Jahren weltweit mehr Menschen als vermeintliche Hexen getötet wurden, als in 350 Jahren europäischer Hexenverfolgung“. Opfer seien oft alleinlebende Frauen, denn bei unerklärlichen Unglücken, einem Todesfall oder einer Naturkatastrophe werde „eine Art Sündenbock“ gesucht, den man verantwortlich machen könne. (…) > MEHR

Hexen sind die personifizierte Variante jenes alttestamentarischen Sündenbocks, auf den man all jene Verfehlungen projizierte, für die es Schuldiger und Erklärungen bedurfte. Das Tier schickte man buchstäblich man in die Wüste, die ghanaischen „Hexen“, um die es in der vielbeachteten Münchner Ausstellung „Witches in Exile“ geht, in spezielle, weit abgelegene Camps in Norden Ghanas.

Das Banner vor dem Aufgang zum Museum Fünf Kontinente zeigt eines der ausdrucksstarken Foto-Portraits von Ann-Christine Woehrl; die auf ihnen beruhende Ausstellung wurde bis 2. Juni 2024 verlängert

Diese Exilierung dient ihrem eigenen Schutz vor Übergriffen aller Art, bis hin zur Lynchjustiz: 2020 fiel Akua Denteh, eine über 90jährige Frau, die man der Hexerei bezichtigt hatte, einem Lynchmord zum Opfer; die alte Dame wurde zu Tode geprügelt; das Verbrechen filmisch dokumentiert und ins Netz gestellt!

Foto: Ein ghanaischer Artikel schildert die staatlichen Maßnahmen, die nach dem Verbrechen an Akua Denteh ergriffen wurden. Der Vorfall geriet zum Weckruf für die Regierung. Ein Gesetz, das Hexenverfolgungen unter Strafe stellt, steht vor der Verabschiedung und, unter anderem Plakat-Kampagnen sollen die Bevölkerung aufklären.

Staatliche Plakat-Kampagnen und Artikel nach dem Lynchmord

Rechts und links außen Exponate aus Plakataktionen; „This Coul Be You!“
Auf dem mittigen Foto Kurator Dr. Stefan Eisenhofer während einer Führung im
Museum Fünf Kontinente

Ein überfälliges Anliegen, sicher, aber keines, dass sich kurzfristig wird realisieren lassen. Achtzig Prozent aller GhanerInnen sind von der Existenz von Hexen überzeugt; selbst die Insassinnen der „Hexendörfer“ zeigten sich zwar von der eigenen Unschuld überzeugt, nicht aber von der ihrer Mitbewohnerinnen.

Zu tief verwurzelt ist der Hexenglaube in der ghanaischen Kultur, als dass er sich „mal eben“ durch simple Gesetzgebung beseitigen ließe; schon gar nicht, sollte der Eindruck entstehen, dass sie auf Betreiben ehemaliger Kolonialmächte oktroyiert würde.

Omnipräsent in Telenovelas, Kinos, auf Filmplakaten: die Figur der „Hexe“

Jedoch tritt solcher Aberglaube keineswegs aus dem Nichts heraus in Erscheinung, sondern ist dem Zusammenwirken unterschiedlichster Faktoren geschuldet. Diesen Umstand berücksichtigt die Ausstellung mittels ihrer ganzheitlichen Ausrichtung und beleuchtet das Thema Witches in Exilein einem komplexeren geografischen, zeitlichen, sozialen, politischen, religiösen und auch wirtschaftlichen Kontext. (…)“ > MEHR

Daher ist ein Raum der Sonderausstellung dokumentarisch angelegt, mit Momentaufnahmen aus Alltag und Umfeld der Exilierten, während einen Raum weiter Fotos von Zeitungsartikeln, Plakat-Kampagnen, NGO-Helfern etc. die Maßnahmen, Problematiken und Fortschritte in Verbindung mit der gesellschaftlichen Reintegration der Frauen illustrieren.

Zahlreiche Texttafeln, vorwiegend mit kurz gehaltenen Erläuterungen in Deutsch und Englisch, ergänzen die Exponate und bilden den roten Faden der Ausstellung.

Auf dem Foto Kurator Dr. Stefan Eisenhofer vor einer der ausführlicheren Texttafeln


Im dokumentarischen Segment der Ausstellung:

Alltagsszenen aus dem Witch Camp, von links, im Uhrzeigersinn:
  • Englisch als Unterrichtsfach, zur einheitlichen Verständigung, inmitten eines Gewirrs von ! 78 unterschiedlichen Sprachen im Land!
  • Alltagsszenen auf einer der Fotowände im Dokumentationsraum
  • Prekäre Lebensverhältnisse im Exil: Aufklauben von heruntergefallenem Korn, um es weiterzuverkaufen

Im „Reintegrationsraum“

O.g. Bilder von links im Uhrzeigersinn:
  • Dokumentationstafel zur geglückten Reintegration von Nlogi (Zur Vergrößerung anklicken)
  • Simon Ngota hat sein Berufsleben der gesellschaftlichen Reintegration von „Hexen“ gewidmet
  • Nlogis Grab: Sie konnte das Hexencamp verlassen und starb hochbetragt im Familienkreis

  • Rechts: Eine der zahlreichen Info-Tafeln klärt über die komplexe Problematik der Reintegration von Frauen aus „Witch Camps“ auf

Den Kern der Ausstellung bilden jedoch die Exponate von Senam Okudzeto (multimediale Installationen) und Ann-Christine Woehrl (Foto-Portraits), die das Thema schöpferisch aufgreifen und kommentieren. Im Vorfeld hatten die beiden Künstlerinnen ab 2005 Ghana mehrfach bereist und dabei Insassinnen zweier „Witch Camps“ besucht.

Den allgemeineren Kontext der Hexendörfer und der Porträts illustriert Senam Okudzeto in einer Multimedia-Installation – bestehend aus Fotografien aus dem erweiterten Archiv von Ann-Christine Woehrl sowie aus ihren eigenen Fotos, Zeichnungen und Malereien, die speziell für diese Ausstellung angefertigt wurden,“ erläutert der Flyer zur Ausstellung (s. Beitragsende).

Gleich am Eingang befindet sich eine erste Zeichnung der Künstlerin, die selbst ghanaischer Abstammung ist.

Sie illustriert den Volta Stausee, die größte von Menschen geschaffene Wasseroberfläche der Welt, „etwa so groß wie das sich über drei Staaten erstreckende Wattenmeer der Nordsee. (…)“ > MEHR

Das Mammut-Projekt wurde nach der Unabhängigkeit Ghanas, durch seinen ersten Präsidenten Kwame Nkrumhas gestartet und der Akosombo-Staudamm, in seiner heutigen Form, 1965 fertiggestellt. Das Projekt sollte die Energie-Versorgung Ghanas , deren Export in Nachbarländer gewährleisten und das Land allgemein wirtschaftlich erschließen. Der Plan ging nur bedingt auf: Der Süden Ghanas, mit der pulsierenden Hauptstadt Accra profitierte, während im Norden des Landes alte Handelsrouten in den Fluten versanken und die ganze Region ins Abseits geriet.

Akosombo Staudamm und Volta Stausee
Texttafel in der Ausstellung

Zudem verbreitete sich rasant die gefürchtete Bilharziose, die einen zerstörischen Befall menschlicher Organe durch Parasiten in Gewässern auslöst.

Der Volta See ist ein bedrückender Beweis dafür, dass Superlative nicht zwingend eine Wende zum Fortschritt bewirken.

Die Gespaltenheit des Landes greift Senam Okudzeto in einer weitläufig angelegten Multimedia-Installation auf, die sie in Endlosschleife, über eine Ecke hinweg, auf zwei Wände projiziert, so dass ich mich auf einem Stuhl mitten in die Szenerien hinein(ver)setzen konnte:

Gaby dos Santos „taucht“ in eine Multimedia-Installation von Senam Okudzeto ein, die in Endlosschleife vom quirligen Süden in den abgehängten Norden Ghanas führt und dort weiter in die isolierten Witch-Camps; um die Flüchtigkeit des Augenblickes zu dokumentieren arbeitet die Künstlerin in ihren Installationen gezielt auch mit Unschärfen.

In schillernden Farbprojektionen toben der Fortschritt und das High- respektive Nightlife im Süden des Landes über die beiden Wände des Museums.

Impressionen aus dem quirligen Süden Ghanas

Viel erdiges Ocker, endlose Grassteppen und ärmlichen Hütten kennzeichnen in Okudzetos Installation hingegen die Fotoprojektionen der nördlichen Region, Sinnbilder für Perspektivlosigkeit und Armut, wodurch auch ein Nährboden für den Hexenglauben gegeben ist…

…schließlich muss an einer Misere auch irgendjemand Schuld sein, weil man sie dann leichter erträgt… Eine Art Ursachenzuweisung an hautüberzogene Sündenböcke 2.0, die tief in der dortigen Kultur verwurzelt ist… und nicht nur dort, wenn ich die eine oder andere aktuell grassierende Verschwörungstheorie in unseren Breitengraden Revue passieren lasse… 😦

Pärchen im südlichen Ghana, zu sehen in der Installation von Senam Okudzeto

Senam Okudzeto und Ann-Christine Woehrl besuchten ab 2005 das Land mehrfach und stellten dabei fest, dass die Bevölkerung im priviligierten Süden vielfach gar keine Kenntnis hatte von den immerhin acht Hexencamps in der nördlichen Region jenseits des Stausees!

Ihnen selbst gelang es, zwei – qualitativ sehr unterschiedliche – Hexencamps im Norden zu besuchen und mit den Frauen vor Ort zu sprechen; kein leichtes Unterfangen, denn zunächst musste der jeweilige „Chief“ des Dorfes, der von den Frauen als billige Arbeitskräfte profitiert, überzeugt werden und in Folge das Vertrauen der Frauen selbst gewonnen werden.

[Foto: Ich vor einer großformatigen Aufnahme eines „Hexencamps“]

Damit war der Weg frei für die Fotoreihe, die Ann-Christine Woehrl von Camp-Insassinnen anfertigte, jenen namenstiftenden Witches in Exile – und teilweise auch Detailaufnahmen von deren Händen.

Ann-Christine Woehrl während einer Führung im Museum Fünf Kontinente vor dem Portrait sowie einem Detailfot0 der Hände von Damu Dagon Gushiegu, die zum offiziellen Gesicht der Ausstellung wurde
Amina Damanko, 2009 fotografiert von Ann-Christine Woehrl

Bei ihren Portraits achtete die Künstlerin darauf, soweit wie möglich die Einzigartigkeit jeder einzelnen Frau hervorzuheben, ihr ein Geschicht zu geben. Im Dorfladen erwarb sie ein schwarzes Tuch, mit dem sich ein neutraler Hintergrund bilden ließ. Den verwendete Ann-Christine Woehrl bei allen Aufnahmen. Stattfinden konnten diese erst nach dem Feierabend der Frauen, in der knappen Zeit vor Sonnenuntergang, da nur mit natürlichem Licht fotografiert wurde.

In Bezug auf Styling und Pose ließ Ann-Christine Woehrl den Frauen vollkommen freie Hand. Eine kluge Entscheidung, denn dadurch gestand sie ihnen den nötigen Raum zu, um sich selbst auszudrücken.

Entstanden sind Aufnahmen von Strahlkraft, in denen sich die Einzelschicksale ganz unterschiedlicher Persönlichkeiten spiegeln – sowie eine große Bandbreite an Befindlichkeiten, die das Auge fesseln.

Einige der intensiven Exponate aus Ann-Christine Woehrls Portrait-Reihe Whitches in Exile

Doch geht es den Ausstellungsmacherinnen nicht nur darum, den ausgegrenzten Frauen ein Gesicht zu geben, sondern auch, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen: Interviews mit den Protagonistinnen sind daher in einer Reihe von Video-Installationen abrufbar, neben Zitaten auf Texttafeln. Ob mündlich oder in Schriftform widergegeben, berühren die Aussagen der Frauen auf Grund ihrer schnörkellosen Klarheit, wenn sie schildern, wie ihr angebliches Erscheinen im bösen Traum einer Schwiegertochter oder Zweit-Ehefrau ausreichte, um sie der Hexerei zu bezichtigen. Fällt dann noch der Kopf eines vom Fetischpriester getöteten Huhns in die falsche Richtung, gilt das als ultimativer Hexenbeweis und das Schicksal einer der Hexerei Verdächtigen ist besiegelt.

Ausschnitt aus dem Zitat eines Studenten

Und nicht nur ihres: Eine Bloßstellung als „Hexe“ wirkt sich unter Umständen auch negativ auf das gesamte familiäre Umfeld aus, das ebenfalls Stigmatisierungen, bis hin zu körperlichen Übergriffen fürchten muss und daher der Angeklagten nur bedingt beisteht.

Zwar stimmen Beispiele erfolgreicher Reintegrationen hoffnungsvoll. Dennoch lässt die Ausstellung keine Zweifel daran aufkommen, dass im Kampf gegen den ghanaischen Hexenglauben und zur Reintegration der Exilierten noch ein langer Weg beschritten werden muss, mit den berüchtigten zwei Schritten vorwärts, auf die unweigerlich ein Rückschritt folgt…


FAZIT:

Die umfassende Gestaltung der Ausstellung beamte mich tief in die Lebensrealität der exilierten Frauen hinein. Um die Vielschichtigkeit des Dar- und Ausgestellten tiefer zu durchdringen, nahm ich, im Abstand einiger Wochen an gleich zwei Kuratorenführungen teil.

Schnell wurde mir dabei bewusst, dass das Phänomen der ghanaischen Hexenverfolgungen nur eine lokale Erscheinungsform des universell verbreiteten menschlichen Hangs zur Ausgrenzung Anderer darstellt!

Genährt wird er durch das Bedürfnis nach Schuldzuweisungen sowie Negativ-Empfindungen wie Neid, Rivalität, Eifersucht und der Ablehnung von Andersartigkeit… Die Liste auslösender Faktoren ist leider so alt und zahlreich, wie die Menschheit selbst. Ich will mir lieber nicht vorstellen, welche Rivalinnen und Rivalen ich selbst möglicherweise in Träumen heraufbeschworen hätte, wenn hierzulande der Vorwurf der Hexerei gesellschaftlich noch tragfähig wäre; wohlbemerkt ohne je einen Fuß nach Ghana gesetzt zu haben.

Der Vorwurf der Hexerei, also der angebliche Bund mit dem zutiefst Bösen, zum Schaden der Gesellschaft, ob nun aus Kalkül oder Überzeugung geäußert, ob in metaphysischem oder juristischen Kontext, wiegt so schwer, dass er Ausgrenzung par Excellence nach sich zieht, bis hin zum Tod. Er steht für ein derart existentielles Phänomen, dass er vermutlich nirgendwo je ganz verschwinden wird; nur kommt er hier und heute in neuem Gewand daher: Nicht zufällig schrieb der US-amerikanische Dramatiker Arthur Miller 1953 ein Stück als Kommentar zur Kommunistenjagd in der McCarthy-Ära und wählte dafür bezeichnenderweise den Titel Hexenjagd.


Die Ausstellung im Museum Fünf Kontinente in München läuft noch bis einschließlich Sonntag, 2. Juni 2024


Danach können Ann-Christine Woehrls Bilder noch bis 26.7. in der Münchner Pop Up Galerie LEPI ARTS, in der Ismaninger Str. 3 besichtigt werden

Ihre Portraitreihe „Witches in Exile“ ist inzwischen auch als Fotobuch im Kehrer Verlag erschienen


Zur Finissage am 2. Juni 2024

Auf dem Foto von rechts nach links:
Museumsdirektorin Dr. Uta Werlich, Reverend Prof. John Azumah, Fotografin Ann-Christine Woehrl
Dr. Stefan Eisenhofer, Kurator der Ausstellung. Foto: Nicolai Kaestner, MFK

(…) „Das war’s! Das große Interesse an unserer Sonderausstellung „Witches in Exile. Fotografien Ann-Christine Woehrl. Installation Senam Okudzeto“ und die positiv-anerkennenden Reaktionen darauf haben uns immer wieder überwältigt.

Zur Finissage am vergangenen Sonntag kam noch Reverend Prof. John Azumah extra aus Ghana angereist, um uns über neueste Entwicklungen zu informieren. Als Vorsitzender der Coalition Against Witchcraft Accusations (CAWA)“ konnte er in seinem Vortrag viele grundlegende und aktuelle Hintergrundinformationen über die Situation vor Ort liefern. (…)“

Kurator Dr. Stefan Eisenhofer auf Facebook

Großer Andrang bei der Finissage am 2. Juni 2024:

Foto: Stefan Eisenhofer/FB

radioWissen/BR:
Hexen – Die Geschichte von Angst, Folter und Mord

Auch radioWissen-Autorin Claudia Steiner (Regie: Sabine Kienhöfer) hat sich aus gegebenem Anlass des Themas Hexen angenommen, u.a. mit Interviews mit

  • Ann-Christine Woehrl (Fotografin)
  • Gertrude Nkrumah (Historikerin und Gender-Forscherin an der University of Education in Winneba in Ghana)
  • Sarah Rafailovic (Ethnologin)
  • Dr. Stefan Eisenhofer (Kurator im Museum Fünf Kontinente)

> Link zur Sendung


Dass eine Veranstaltung gefragt ist, zeigt sich unter anderem daran, dass man unerwartet nette Bekannte trifft, in diesem Fall DJane Eleni Mavropoulou (Foto links) mit Lebensgefährtin Daniela und gleich einer ganzen Damengruppe im Anhang, bei einem meiner beiden Besuche.

Große Freude, denn zuletzt hatten wir uns Anfang Januar bei der Feier zu meinem 30. Bühnenjubiläum getroffen!


Der Flyer zur Ausstellung als PDF-Download


Titelcollage:

In ihr Foto eines sehr „einheimisch“ wirkenden Besuchers im „Dokumentationsraum“ des Museums, vor Momentaufnahmen afrikanischer Alltagsszenen, hat Gaby dos Santos Versatzstücke halloween’scher Hexenmotive montiert sowie ihr Logo, die Theatermaske mit Perlenträne

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Veröffentlicht von Gaby dos Santos

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