OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München

Im polnischen Städtchen Oświęcim aufzuwachsen, wie die Malerin Monika Mendat, macht etwas mit einem … – zwangsläufig – denn weiterhin bedeutsam ist die historische Bürde, die auf diesem Ort lastet. Als Zentrum des Holocaust gelangte Auschwitz, so der deutsche Name, zu grausigem Weltruhm, der ihm bis heute anhaftet, denn das ehemalige Konzentrationslager, (1940-1945), hat sich inzwischen“OPFERPERSPEKTIVEN„OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München“ weiterlesen

Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles

In der Beitragscollage hat Gaby dos Santos ein Foto der Künstlerin Renée Rauchalles zwischen den Ausschnitten von zwei ihrer Bilder montiert, die auch für die Extreme ihrer eigenen Vita stehen: Links das Selbstbildnis in düsteren Farben, das ihre Versöhnung mit dem – unausweichlichen – Tod darstellt, rechts eines ihrer typischen abstrakten, das Leben bejahenden Gemälde:“Die„Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles“ weiterlesen