„Sinti & Roma“ – thematisiert von Renée Rauchalles in der aktuellen Ausgabe des Kulturmagazins „Literatur in Bayern“

„Erinnern – aber wie?“ Diese Frage stellt das Kulturmagazin Literatur in Bayern in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 152) in den Mittelpunkt. Ein spannendes Thema, das sich hier vielfältig präsentiert.

„Erinnerung muss in die Gegenwart hineinwirken!“

fordert dazu Herausgeber Gerd Holzheimer im Editorial.

Dem stimmt Malerin und Autorin Renée Rauchalles zu, die mit gleich zwei Beiträgen im Magazin vertreten ist:

Dass Erinnerung Kultur und Orientierung bedeutet, kommt in vielen Beiträgen zum Ausdruck. 

So auch in meinem Artikel über Sinti und Roma, für den ich viel Unterstützung durch die Medienkünstlerin und Bloggerin Gaby dos Santos erhielt, die sich diesem Thema seit Jahren intensiv widmet, u.a. mit regelmäßigen Berichten in ihrem Blog und derzeit mit Herstellung der Trilogie „Sinti & Roma – Elegien einer deutschen Minderheit“


RENÉE RAUCHALLES Autorin, Kulturjournalistin sowie Malerin mit Ausstellungen im In- und Ausland
* Ein „Fehlerteufelchen“:
Bei dem Herren neben Autorin Behar Heinemann handelt es sich NICHT um Romani Rose

Weiterführende Links zu Persönlichkeiten im Artikel >

GABY DOS SANTOS: Bloggerin und Medienkünstlerin
ALEXANDER DIEPOLD: Gründer und Leiter von Madhouse, Kultur- und Familienberatungszenetrum für Sinti & Roma in München
UTA HORSTMANN
Recherche, Koordination, Konzeption und ZeitzeugnisseUTA HORSTMANN: Sinti & Roma Aktivistin, (Hungerstreik KZ Dachau), Bundesverdienstkreuz
ANJA TUCKERMANN
Autorin, u.a. von „Denk nicht wir bleiben hier!“ – Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner“

ALEXANDER ADLER: Schauspieler, Schulmediator, Rapper
BEHAR HEINEMANN: Autorin, Fotografin, Romni-Bürgerrechtlerin



Renée Rauchalles zweiter Artikel im aktuellen Heft thematisiert den berühmten Maler Lucas Cranach (1472-1553), der als faszinierendes Multitalent seiner Zeit weit voraus war:

Seine Werke kann man weltweit bewundern, z. B. in der Alten Pinakothek in München, auch in New York im MOMA, bis 2. Juli waren auch einige in der Sonderausstellung „Verdammte Lust“ im Diözesanmuseum Freising zu sehen, und bis 30. November kann man sich im Museum Bamberg daran erfreuen.


Zu beziehen ist das aktuelle Heft (links) der „Literatur in Bayern“ – wie immer – beim Allitera Verlag >

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Die »Literatur in Bayern« ist seit 30 Jahren eine Kulturzeitschrift mit Schwerpunkt auf bayerischer Literatur. Ob Auszüge aus Prosa- und Lyrikwerken, Rezensionen, Ausstellungsbesprechungen oder wissenschaftliche Aufsätze – die LiB eröffnet Raum für jegliche Kunstform von Literatur und Kultur aus Bayern. In den Beiträgen wird nicht nur an die ganz »Großen« der bayerischen Literaturgeschichte erinnert wie an Ludwig Thoma oder Oskar Maria Graf. Vielmehr möchte die LiB auch junge Talente entdecken und ihnen ein Sprachrohr bieten.

Eine Zeitschrift für alle, die sich in Bayern zu Hause fühlen oder sich für die bayerische Kulturlandschaft interessieren.

Weitere Informationen zur »Literatur in Bayern« finden Sie unter:
https://www.literaturinbayern.de/

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Veröffentlicht von Gaby dos Santos

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