Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait

„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait“ weiterlesen

„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung

Lange und leidenschaftlich hatten die Sinti und Roma für die Errichtung dieses Mahnmals in Berlin gekämpft, das die Erinnerung an ihre von den Nationalsozialisten ermordeten Menschen wachhalten sollte. Am 24. Oktober 2012 war es endlich soweit –  im Berliner Ortsteil Tiergarten, das nahe dem Brandenburger Tor und direkt gegenüber dem Reichstagsgebäude liegt, wurde in einem feierlichen Akt das vom israelischen Künstler Dani“„Wer„„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung“ weiterlesen