Susanne von Lieven-Jell: Kulturpolitische Allrounderin und Fotografin aus dem Herzen Münchens

Mein erstes, wunderbar anregendes Treffen mit Susanne von Lieven-Jell in der realen Welt, also jenseits von Facebook & Co. liegt noch gar nicht lange zurück. Es fand am 1. Juli 2024 statt. Doch erschien mir das Umfeld unseres Treffens beinahe schon wieder surreal, weil Susannes Altbauwohnung in einer Gegend liegt, die sich noch etwas von“Susanne„Susanne von Lieven-Jell: Kulturpolitische Allrounderin und Fotografin aus dem Herzen Münchens“ weiterlesen

Endgültiges AUS für die von Gaby dos Santos im März 1999 gegründete Kulturplattform jourfixe-münchen!

AUS und VORBEI für die Kulturplattform jourfixe-muenchen nach über zwanzig ereignisreichen Jahren, in denen sie die Münchner Kunst- und Kulturszene mitgeprägt und für die eine oder andere Schlagzeile gesorgt hat! Unvergessen dabei die legendär verrückten Zeit in Wolfi Kornemanns Nachtcafé!!, als „Graffiti Sprayer sich Schlägereien mit den Türstehern lieferten, Miki Theodorakis Bouzouki-Solist musikalische Akzente setzte,“Endgültiges„Endgültiges AUS für die von Gaby dos Santos im März 1999 gegründete Kulturplattform jourfixe-münchen!“ weiterlesen

„Es muss jetzt kulturpolitisch nachgebessert werden“: Offener Brief des Netzwerks Freie Szene München u.a. zur Ungleichbehandlung von Kunst- und Kultur bei den aktuellen Hygiene-Verordnungen in Bayern

Zum neuen Jahr wendet sich das Netzwerk Freie Szene München, eine Interessenvertretung freier Münchner Darstellender KünstlerInnen, mit einem Offenen Brief an die bayerische Politik. Wir haben einen Offenen Brief geschrieben, der an noch nicht erfüllte Forderungen erinnern soll, bevor die neue Infektionsschutzverordnung beschlossen wird. Aber wir wollen auch einen gewissen Überblick über die Münchner Situation geben. Nach“„Es„„Es muss jetzt kulturpolitisch nachgebessert werden“: Offener Brief des Netzwerks Freie Szene München u.a. zur Ungleichbehandlung von Kunst- und Kultur bei den aktuellen Hygiene-Verordnungen in Bayern“ weiterlesen

„Infektionsschutzgesetz: Entwurf missachtet die Bedeutung der Kultur“: Pressemitteilung des Deutschen Kulturrats vom 8.12.2021

Wertvolle Informationen und Tipps für Kunst- und Kulturschaffende, mit weiterführenden Links finden sich in den Wochenreports und Pressemitteilungen des Deutschen Kulturrats, die ich punktuell im GdS-Blog veröffentliche: In der heutigen Pressemitteilung des Deutschen Kulturrats geht es um die Richtlinien des neuen Infektionsschutzgesetzes und inwieweit darin die grundgesetzlich verbriefte Kunstfreiheit Beachtung findet. Nachstehend die Pressemitteilung des Deutschen KulturratsPressemitteilung Infektionsschutzgesetz: Entwurf“„Infektionsschutzgesetz:„„Infektionsschutzgesetz: Entwurf missachtet die Bedeutung der Kultur“: Pressemitteilung des Deutschen Kulturrats vom 8.12.2021″ weiterlesen

Ausschnitte aus dem Wochenreport – KW 46 – des Deutschen Kulturrats zu den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern: Einladung zur (Online)-Infoveranstaltung zum Sonderfonds für Kulturveranstaltungen

Wertvolle Informationen und Tipps für Kunst- und Kulturschaffende, mit weiterführenden Links finden sich in den Wochenreports des Deutschen Kulturrats, die ich punktuell, ausschnittsweise im GdS-Blog veröffentliche: Aktuell, einmal mehr, geht es um Sonderfonds für Kulturveranstaltungen und um eine damit verbundene Info-Veranstaltung, an der es sich online teilnehmen lässt. Eine der vielen Aktivitäten des engagierten Deutschen“Ausschnitte„Ausschnitte aus dem Wochenreport – KW 46 – des Deutschen Kulturrats zu den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern: Einladung zur (Online)-Infoveranstaltung zum Sonderfonds für Kulturveranstaltungen“ weiterlesen

„Diversität in Kulturinstitutionen 2018-2020“ Neuerscheinung, Hg. von Olaf Zimmermann für die Initiative kulturelle Integration – Meldung via den kulturpolitischen Wochenreport (42. KW) des Dt. Kulturrats

Diversität in Kultureinrichtungen ist ein zentrales Thema. In diesem Band werden die Ergebnisse einer erstmaligen Befragung von bundesgeförderten Kultureinrichtungen und -institutionen zur Diversität in ihren Einrichtungen vorgestellt. Es geht darum, wie viele Frauen und Männer in den Einrichtungen arbeiten, wie die Altersstruktur der Beschäftigten aussieht, wie hoch der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund ist und“„Diversität„„Diversität in Kulturinstitutionen 2018-2020“ Neuerscheinung, Hg. von Olaf Zimmermann für die Initiative kulturelle Integration – Meldung via den kulturpolitischen Wochenreport (42. KW) des Dt. Kulturrats“ weiterlesen

Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …

Obiges Foto betrachte ich als für mich historisch: Es stammt von der letzten jourfixe-Sitzung, an der ich als Mitglied teilgenommen habe. Zu diesem für mich melancholisch gefärbten Abschied passte auch das Wetter und bot als Sitzungsrahmen, open air, einen jener späten Sommerabende, die sich noch ganz wunderbar im Freien verbringen lassen, aber nicht mehr darüber“Die„Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …“ weiterlesen

„Kultur in der Krise“ – Nachbericht zur Diskussion im Münchner Volkstheater der Initiatorinnen Katrin Neoral und Anamica Lindig

„Der Point of no Return war nicht einfach nur ein reißerischer Untertitel, das hat unsere Diskussion im Münchner Volkstheater klar gezeigt: Für viele im Kultur- und Veranstaltungsbereich steht er wirklich kurz bevor“, beschreiben jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und Anamica Lindig, die Initiatorinnen der Veranstaltung „Kultur in der Krise“, die am 28. September über die Große Bühne“„Kultur„„Kultur in der Krise“ – Nachbericht zur Diskussion im Münchner Volkstheater der Initiatorinnen Katrin Neoral und Anamica Lindig“ weiterlesen

Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig mit Mitstreitern bei Hubert Aiwanger: Vorbereitung zur Diskussion „Kultur in der Krise“

Ursprünglich hatten jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und ihre Mitstreiterin, die freischaffende Sängerin Anamica Lindig, Staatminister Hubert Aiwanger zu ihrer Diskussionsveranstaltung „Kultur in der Krise – Wie bewahren wir die Vielfalt der Kultur- und Veranstaltungsbranche vor dem Point of no Return?“ mit bayerischen Landespolitikern und Kulturschaffenden am 28. September eingeladen, mit tatkräftiger Unterstützung unserer Kulturplattform jourfixe-muenchen.  Hubert Aiwanger“Katrin„Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig mit Mitstreitern bei Hubert Aiwanger: Vorbereitung zur Diskussion „Kultur in der Krise““ weiterlesen

„Kultur in der Krise“ – Beitrags-Übersicht zu den Initiativen von Katrin Neoral, Sängerin und Kulturmanagerin/Aktivistin zur Verbesserung der Lage Kunst- und Kulturschaffender in Bayern

Kulturpolitik ist mit viel, viel Aufwand verbunden und dennoch unverzichtbar, wenn wir Kunst- und Kulturschaffenden Konsequenzen aus der Lage ziehen wollen, in der wir uns nicht erst seit gestern befinden, die uns jedoch erst durch Corona so richtig bewusst geworden ist! Aus der Lage als gesellschaftliche AußenseiterInnen, die zwar die Nation beglücken, bespaßen, begeistern und“„Kultur„„Kultur in der Krise“ – Beitrags-Übersicht zu den Initiativen von Katrin Neoral, Sängerin und Kulturmanagerin/Aktivistin zur Verbesserung der Lage Kunst- und Kulturschaffender in Bayern“ weiterlesen

Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online

Manchmal sind es die großen Würfe und manchmal die kleinen Schritte, die unsere Kultur grundlegend verändern. Das Projekt des „Cultural Green Deal“ unseres jourfixe-Neumitglieds Christian Steinau, das aus dem Cultural Policy Lab hervorgegangen ist, möchte beides verbinden: Ziel ist es Kulturpolitik mit Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik zu verknüpfen. Da hilft es natürlich, auch mal einen Blick“Der„Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online“ weiterlesen

„Kunst und Kultur machen das Leben bunt …“ – Kulturpolitisch auf den Punkt gebracht von Raoul Koether und leidenschaftlich kommentiert von Gaby dos Santos

Aktuell wird in München  allzu oft vorbei an den Interessen der Bürger*Innen, nach dem Diktakt verkopfter Entscheidungsträger*Innen („Experten“) gefördert bzl. produziert, häufig mit Ergebnissen, die sich in künstlerisch-kulturellen Elfenbeimtürme gegenseitig beweihräuchern. Dies geschieht zumeist auf Kosten der Steuerzahler*Innen, die weder nachvollziehen können, noch wollen, was sie da eigentlich subventionieren. „Mehr Kunst und Kultur für alle““„Kunst„„Kunst und Kultur machen das Leben bunt …“ – Kulturpolitisch auf den Punkt gebracht von Raoul Koether und leidenschaftlich kommentiert von Gaby dos Santos“ weiterlesen

„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen

von Raoul Koether In der Townhall sind sich alle einig: Julia Schmitt-Thiel (SPD), Max Dorner (Grüne), Jennifer Kaiser-Steiner (FDP) und Thomas Lechner (Linke) wollen alle mehr Kulturförderung, mehr Probenräume, mehr Ateliers, mehr Zwischennutzung, mehr Freiräume und vor allem mehr Geld für Kultur und Kunst in München. Ganz ohne Frage eine gute Sache in einer reichen“„Kultur„„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen“ weiterlesen

Münchens Bohème ist tot, hoch soll sie in der Freien Szene leben!

Tatsächlich die Boheme als Thema entdeckt hat der Münchner Kommunal-Wahlkampf, zumindest bis zum 15. März. Das ist erstmal eine gute Nachricht, verbunden mit einer Fülle an informativen Veranstaltungen. Danach aber wird sich die Gretchenfrage der Nachhaltigkeit stellen: München, wie hältst Du es künftig mit Deinen Kunst- und Kulturschaffenden?  Die Antwort dazu sollten wir besser selbst“Münchens„Münchens Bohème ist tot, hoch soll sie in der Freien Szene leben!“ weiterlesen