OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München

Im polnischen Städtchen Oświęcim aufzuwachsen, wie die Malerin Monika Mendat, macht etwas mit einem … – zwangsläufig – denn weiterhin bedeutsam ist die historische Bürde, die auf diesem Ort lastet. Als Zentrum des Holocaust gelangte Auschwitz, so der deutsche Name, zu grausigem Weltruhm, der ihm bis heute anhaftet, denn das ehemalige Konzentrationslager, (1940-1945), hat sich inzwischen“OPFERPERSPEKTIVEN„OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München“ weiterlesen

Bundesverdienstkreuz für Luigi Toscano und sein Langzeitprojekt „‚Gegen das Vergessen“: Eine weltweite Wanderausstellung von Fotoportraits Holocaust-Überlebender, darunter, vielen unvergessen, der Sinto Peter Höllenreiner

Opfer des Holocausts aus den gesichtslosen Statistiken herauszuholen und nachhaltig zu personalisieren, ist dem deutsch-italienischen Fotografen Luigi Toscano auf einzigartige Weise gelungen: Gezielt stellt er seit 2014 seine Fotoportraits in Überlebensgröße im öffentlichen Raum aus – sowohl innen, wie auch open air – um möglichst breite Bevölkerungsschichten zu erreichen, wie er mir bei einem Telefon-Interview“Bundesverdienstkreuz„Bundesverdienstkreuz für Luigi Toscano und sein Langzeitprojekt „‚Gegen das Vergessen“: Eine weltweite Wanderausstellung von Fotoportraits Holocaust-Überlebender, darunter, vielen unvergessen, der Sinto Peter Höllenreiner“ weiterlesen

„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips

Sobald die Musik des Sinto-Quartetts einsetzt, greift die Frau in der ersten Reihe nach ihren Taschentüchern. Konfrontiert sie der schmerzliche Klang der Geige zu sehr mit ihrer eigenen, grenzenlosen Trauer? Denn zu klagen haben sie mit der Zeit gelernt, die Geigen der Sinti, Roma, der Jenischen und Reisenden, ebenso, wie die der Juden, inspiriert von“„Was„„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips“ weiterlesen

STOLPERSTEINE – Die individualisierten Gedenkblöcke von Bildhauer Gunter Demnig für Opfer des Holocaust

 „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Diese Erkenntnis aus dem Talmud inspirierte den Bildhauer Gunter Demnig zu seinen Stolpersteinen, individualisierten Gedenkblöcken aus Messing. 80.000 davon wurden seit 1996, in 1.600 Städten, in die Trottoirs von 26 Ländern eingelassen, darunter in 1265 Kommunen in Deutschland. Auf den Steinen steht geschrieben: „HIER WOHNTE…“STOLPERSTEINE„STOLPERSTEINE – Die individualisierten Gedenkblöcke von Bildhauer Gunter Demnig für Opfer des Holocaust“ weiterlesen