Es wirkt nur, wenn ich dran glaube? – Jin Shin Jyutsu und die Empirie; Gastbeitrag von Jon Michael Winkler

„Die Wirklichkeit, ist was wirkt“, bemerkte der Tiefenpsychologe C.G. Jung einst und beschrieb damit knapp wie treffend, dass unsere Lebenswirklichkeit nicht nur einer selektiven Wahrnehmung entspringt, sondern auch durch unsere Glaubenssätze erzeugt und geformt wird. Wir glauben also weniger, was wir sehen, sondern sehen eher, was wir glauben. – Die innere Einstellung spielt bei allen“Es„Es wirkt nur, wenn ich dran glaube? – Jin Shin Jyutsu und die Empirie; Gastbeitrag von Jon Michael Winkler“ weiterlesen

Die ungewöhnlichen Perspektiven von Peter Teuschel, Psychiater, Künstler, Autor, Blogger

Die schöpferische Arbeit von Peter Teuschel zeichnet eine ungewöhliche Symbiose aus Kunst und Wissenschaft aus, mit dem Ergebnis wahrhaftiger, niemals aber desillusionierender Perspektiven. Peter Teuschels Kreativität steht für Schönheit trotz allem, erzeugt durch die tief gehende Wärme seiner Texte, die auf den Punkt gewählten Momentaufnahmen seiner Fotografien und filigrane Umsetzung seiner Bilder. « Surprising and unusual“Die„Die ungewöhnlichen Perspektiven von Peter Teuschel, Psychiater, Künstler, Autor, Blogger“ weiterlesen

40 Jahre AIDS aus Münchner Perspektive: Rückschau zum Welt Aids Tag 2021, mit Foto-Material der Stadträte Christian Vorländer (SPD) und Thomas Niederbühl (Rosa Liste/Die GRÜNEN) sowie Präsentation des Dokumentarfilms von Jobst Knigge „40 Jahre Aids – Wir leben noch – Schweigen=Tod“

Eine einzigartige Zeitspanne sexueller Freizügigkeit war unserer Generation vergönnt, nachdem die Jugendbewegung einen Schlussstrich unter der bis dato gesellschaftlich zelebrierten Prüderie gezogen hatte. Davon machte auch ich reichlich Gebrauch. Bedenkenlos. Gedankenlos mitunter. Schließlich gab es ja die Pille zur Verhütung. Doch plötzlich, aus dem Nichts, belastete ab Sommer 1981 eine neue Krankheit, AIDS, die gerade“40„40 Jahre AIDS aus Münchner Perspektive: Rückschau zum Welt Aids Tag 2021, mit Foto-Material der Stadträte Christian Vorländer (SPD) und Thomas Niederbühl (Rosa Liste/Die GRÜNEN) sowie Präsentation des Dokumentarfilms von Jobst Knigge „40 Jahre Aids – Wir leben noch – Schweigen=Tod““ weiterlesen

Von der Bühne zum Jin Shin Jyutsu: Ein neues Kapitel im Leben von Jon Michael Winkler, dem die Bretter nicht mehr die Welt bedeuten …

Nach langer Abstinenz habe ich heute meinen Herzensfreund und ehemaligen künstlerischen Weggefährten Jon Michael Winkler getroffen, ganz ungewohnt auf einer Bahre liegend, statt im Scheinwerferlicht irgendeiner Bühne stehend … Jahrelang bildeten wir das Führungsduo der Kulturplattform jourfixe-muenchen und haben mit künstlerischen Einfällen so lange jongliert, bis sich unsere  HISTORICALS/Bühnencollagen herauskristallisierten, wobei Jons Schwerpunkt auf der“Von„Von der Bühne zum Jin Shin Jyutsu: Ein neues Kapitel im Leben von Jon Michael Winkler, dem die Bretter nicht mehr die Welt bedeuten …“ weiterlesen

„Dekameron 21.0“ und „Heptameron 21.0“: Schlaglichter auf die Corona- Krise in zwei Bänden, Herausgeber Peter Czoik

Beitragsbild: Eine Collage von Gaby dos Santos, die Elemente des Buchcovers von „Dekameron 21.0“ mit dem Logo des GdS-Blogs – der Theatermaske mit Perlenträne – sowie plakative Elemente zum Thema kombiniert Als Teil der schreibenden Zunft – egal, ob wissenschaftlicher Autor oder Schriftsteller – kommt man nicht umhin, sich mit einschneidenden Gegebenheiten schriftlich auseinandersetzen. Das“„Dekameron„„Dekameron 21.0“ und „Heptameron 21.0“: Schlaglichter auf die Corona- Krise in zwei Bänden, Herausgeber Peter Czoik“ weiterlesen

Gunna Wendts Essay „Camus, das Absurde und das Jahr ohne Sommer“, ergänzt durch Texte von Gert Hofmann, Ibsen, Heine u.a., im Literaturportal Bayern/“Kultur trotz Corona“

Die aktuelle Corona-Krise hat jourfixe-Mitglied, Schriftstellerin Gunna Wendt zum Anlass für einen bislang unveröffentlichten Essay genommen, mit dem sie sich an „Kultur trotz Corona“ beteiligt, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung bayerischer Literaturschaffender. In Folge ergänzte sie ihren Beitrag noch durch Texte von Gert Hofmann, Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen und Heinrich Heine, mit durchschlagendem Ergebnis:“Gunna„Gunna Wendts Essay „Camus, das Absurde und das Jahr ohne Sommer“, ergänzt durch Texte von Gert Hofmann, Ibsen, Heine u.a., im Literaturportal Bayern/“Kultur trotz Corona““ weiterlesen

Theaterleiterin Stephanie Tschunko präsentiert „Martha“, die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat, inszeniert mit zeitgenössischem Puppenspiel, nach dem Buch „Mein Leben mit Martha“ von Martina Bergmann; Uraufführung Herbst 2020

„Martha – Demenz, oder? Poetische Verfassung“ – Auch für die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat hat Theaterleiterin Stephanie Tschunko, einen Stoff ausgewählt, das dem Anspruch des Theaters als „soziokulturelle Bühne“ mehr als gerecht wird. Bereits die Fragestellung im Untertitel und die Umsetzung der Figur der dementen Martha mit einer Puppe, macht neugierig auf die szenische“Theaterleiterin„Theaterleiterin Stephanie Tschunko präsentiert „Martha“, die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat, inszeniert mit zeitgenössischem Puppenspiel, nach dem Buch „Mein Leben mit Martha“ von Martina Bergmann; Uraufführung Herbst 2020″ weiterlesen

Der „schwedische Weg“ zur Corona-Bekämpfung: Video-Link zum TV-Beitrag von Tilman Jens für 3Sat/Kulturzeit

Das schwedische Modell zur Corona-Bekämpfung betrachte er mit „liebevoller Skepsis“, äußerte der (TV)-Journalist und Buchautor Tilman Jens in Zusammenhang mit seinem aktuellen Beitrag, in dem er die Eindrücke eines Aufenthalts in Schweden zusammenfasst. Ausführlich, doch ohne Längen, schildert Tilman Jens den Umgang der Schweden mit der Pandemie. Vor allem tut er das auf eine ausgesprochen“Der„Der „schwedische Weg“ zur Corona-Bekämpfung: Video-Link zum TV-Beitrag von Tilman Jens für 3Sat/Kulturzeit“ weiterlesen

Foto-Projekt gegen die Stigmatisierung psychisch Kranker von Dr. Peter Teuschel: Psychiater, Autor und Fotograf

Als „Irre“ oder „Verrückte“ werden Menschen mit psychischen Störungen in den Medien und auch in unserer Umgangssprache allzu oft dargestellt, meist im Zusammenhang mit Straftaten. Dem möchte ich etwas entgegensetzen: Daher habe ich über einen Aushang in meiner psychiatrischen Praxis vor etwa einem dreiviertel Jahr begonnen, Patientinnen und Patienten als Models zu rekrutieren. In den täglichen“Foto-Projekt„Foto-Projekt gegen die Stigmatisierung psychisch Kranker von Dr. Peter Teuschel: Psychiater, Autor und Fotograf“ weiterlesen