Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs

Die Gedenkreihe Faces for the Names „macht Opfer des Holocaust – ihre Namen und ihre Gesichter – für uns alle wieder sichtbar. Ihre Fotos werden an die Fassaden der Häuser projiziert, in denen sie früher gelebt haben und zu Hause waren …“ erläutert die federführende Organisation  J.E.W.S. ( Jews Engaged With Society e.V.). Faces for the“Samstag,„Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs“ weiterlesen

Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video

Am 25. November 1941 wurden insgesamt 997 Münchener Jüdinnen und Juden im Fort IX in Kaunas ermordet. Aus Anlass des 80. Jahrestages fand eine Open Air Gedenkveranstaltung am Max-Joseph-Platz, um 17h statt. https://youtu.be/XWDU2Ts0FQQ Programm-Flyer zur Gedenkveranstaltung Kopie des Veranstaltungsflyers – Anklicken zur Vergrößerung Gedacht wurde, stellvertretend für die vielen anderen Münchner Opfer, der Ermordung von“Zum„Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video“ weiterlesen

Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck

„Eines Tages brachte Lenchen die Kunde, dass sie abtransportiert wird. Wir gingen am Vormittag alle zu ihr. Dann gingen wir mit ihr zum Bahnhofsvorplatz, dort musste sie mit vielen anderen auf einen offenen Lastwagen und wurde weggefahren. Wo sie hin kam wusste man nicht, aber man konnte es sich mit Grauen ausdenken.“  So die Tagebuchnotizen der Großmutter von Sibylle“Am„Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck“ weiterlesen

Terry Swartzberg -Journalist & Ethical Campaigner Vorstand „Stolpersteine Initiative für München e.V.“ sowie „J.E.W.S e.V.“

Der Wahlmünchner schrieb rund 25 Jahre als Korrespondent für die International Herald Tribune. – Mehr s. Wikipedia Mit seinem Selbstversuch des permanent öffentlichen Tragens einer Kippa erregte er international Aufsehen; eine seiner Kippot schaffte es sogar bis ins Haus der Geschichte in Bonn, wo sie bis heute zu besichtigen ist. Eine Kippa mindestens für jede“Terry„Terry Swartzberg -Journalist & Ethical Campaigner Vorstand „Stolpersteine Initiative für München e.V.“ sowie „J.E.W.S e.V.““ weiterlesen

Lichtinstallationen in der NS-Zeit verfolgter SportlerInnen & Gedenklesungen vorerst bis 7.Mai, ab ca. 20 Uhr an der Außenfassade des Grünwalder Stadions in München

Kurt Landauer gilt gemeinhin als der Mann, der den FC Bayern erfand. Dass der ehemalige Fußballer und mehrfache Präsident des FC Bayern München sowie posthumer Ehrenpräsident, auf Grund seiner jüdischen Herkunft, zu den von den Nazis verfolgten SportlerInnen zählt, ist hingegen weniger bekannt. Dem stellt nun der Verein J.E.W.S. Jews Engaged With Society, unter Federführung von Terry Swartzberg eine Veranstaltungsreihe entgegen, die sich SportlerInnen widmet, die in der NS-Zeit verfolgt wurden, mit Lichtinstallationen zu biografischen Berichten

„Faces for the Names – Stadelheim Opfer“: Vom Hinrichtungs- zum Gedenkort > : Projektionen der Fotos von Hinrichtungsopfern der NS-Zeit auf die Außenmauer der JVA Stadelheim, 25. – 28.02., 19 Uhr sowie von 1- 3. März, Giesinger Bahnhof Vorplatz

„Einige der Hinrichtungsopfer der Nazis in der JVA Stadelheim sind weltbekannt: Hans und Sophie Scholl und andere Mitglieder der Weißen Rose sowie die Widerstandskämpfer der Olschewski-Binder-Gruppe“, heißt es im Pressetext der Initative J.E.W.S., die für dieses Projekt verantwortlich zeichnet. Und weiter: Berührender Moment: Projektion von Widerstandskämpferin Sophie Scholl auf die Außenmauer der JVA-Stadelheim am 22.02.2021,“„Faces„„Faces for the Names – Stadelheim Opfer“: Vom Hinrichtungs- zum Gedenkort > : Projektionen der Fotos von Hinrichtungsopfern der NS-Zeit auf die Außenmauer der JVA Stadelheim, 25. – 28.02., 19 Uhr sowie von 1- 3. März, Giesinger Bahnhof Vorplatz“ weiterlesen

„Mut kann Spaß machen“ – Terry Swartzberg: Seine erste Kippa-Party im Jüdischen Museum München sowie sein Interview mit dem St. Michaelsbund

Die Sichtbarkeit von Juden und die Solidarität der Zivilgesellschaft feiern wir mit der neuen München Kippa, lautete Terry Swartzbergs Aufruf zu einer Feier mit Musik und Kerzenschein im Jüdischen Museum München. Seine Formel klingt denkbar einfach und macht gerade deshalb Sinn: Dem Antisemitismus mit einer Feier begegnen! Festgemacht an der Kippa als Symbol des Judentums“„Mut„„Mut kann Spaß machen“ – Terry Swartzberg: Seine erste Kippa-Party im Jüdischen Museum München sowie sein Interview mit dem St. Michaelsbund“ weiterlesen