„Mein herrlich buntes München niemals missen müssen!“ Das wünsche ich mir seit jeher und nun erst recht, nach dem Fotoshooting vom 15. April 2025. Stattgefunden hat es im familiären Ambiente meines SalonCuisine, mit einem Dutzend MitbürgerInnen, die erfolgreich genau diese multikulturelle Farbigkeit abbilden, respektive sich für ihren Erhalt engagieren. Mich zu dieser Rund angeregt und,“Ein„Ein Gruppenbild „für die Ewigkeit, aber auch nicht länger“, plädiert für den Erhalt der pluralistischen Münchner Stadtgesellschaft! Mit Christian Ude als Galionsfigur gegen Rechtsextremismus, im SalonCuisine von Gaby dos Santos“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Kulturpolitische Gesellschaft
„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen
von Raoul Koether In der Townhall sind sich alle einig: Julia Schmitt-Thiel (SPD), Max Dorner (Grüne), Jennifer Kaiser-Steiner (FDP) und Thomas Lechner (Linke) wollen alle mehr Kulturförderung, mehr Probenräume, mehr Ateliers, mehr Zwischennutzung, mehr Freiräume und vor allem mehr Geld für Kultur und Kunst in München. Ganz ohne Frage eine gute Sache in einer reichen“„Kultur„„Kultur von der Stadt“ oder „Kultur für die Stadt“. Eine Nachlese zum CULTURAL POLICY LAB in den Kammerspielen“ weiterlesen
Cultural Policy Lab – Kulturelles Troubleshooting zwischen Schöpfertum und Forschung – zur Großveranstaltung von Christian Steinau in den Münchner Kammerspielen, KAMMER 3, 15.02.20
Vor 41 Jahren beschloss ich, mir die Bühne über den Bauch statt über den Kopf zu erarbeiten. Damit endete mein Studium der Theaterwissenschaft noch bevor es begonnen hatte. Allerdings stellte ich in Folge fest, dass es intensiver Kopfarbeit bedarf, bevor Bauch sich überhaupt auf Bühne entfalten kann. Umgekehrt aber findet Kopf sich im Vakuum leerer“Cultural„Cultural Policy Lab – Kulturelles Troubleshooting zwischen Schöpfertum und Forschung – zur Großveranstaltung von Christian Steinau in den Münchner Kammerspielen, KAMMER 3, 15.02.20“ weiterlesen
