Tcha Limberger, Virtuose der Gipsy-Music aus Belgien, swingte und jammte mit der Münchner Community der Sinti & Roma zwei Abende lang! Rückblick in Bildern und Videos

Die Herzenswärme an diesen beiden Abenden strahlte mit soviel Intensität, dass man weder auf das Geschehen blicken, noch überhaupt anwesend sein musste, um sie zu spüren… So die Meinung aller Anwesenden, mit denen ich über die Veranstaltung gesprochen habe, nachdem ich leider nicht teilnehmen konnte. „Das war am Freitag wunderschön. Es war eine Atmosphäre voller“Tcha„Tcha Limberger, Virtuose der Gipsy-Music aus Belgien, swingte und jammte mit der Münchner Community der Sinti & Roma zwei Abende lang! Rückblick in Bildern und Videos“ weiterlesen

„Tooor für Utopia!“: Impressionen des interkulturellen Fußball-Cups 2024, „Gemeinsam Füreinander – 11:0 für Toleranz“, veranstaltet von der Polizei München

Das Hohelied auf die verbindende Wirkung des Fußballs wurde längst bis zur Abgedroschenheit geträllert, vom Kommerz pervertiert und in Hollywood- Schmonzetten bemüht. Dennoch reibt man sich verwundert die Augen, wenn sie einem tatsächlich auf einem Campus begegnet. So erging es mir kürzlich in der Bezirkssportanlage Agilolfinger Str. 6 in Untergiesing, und das gleich in mehrfacher“„Tooor„„Tooor für Utopia!“: Impressionen des interkulturellen Fußball-Cups 2024, „Gemeinsam Füreinander – 11:0 für Toleranz“, veranstaltet von der Polizei München“ weiterlesen

Heute vor 81 Jahren, mit dem Mut der Verzweiflung: Der Aufstand der Sinti & Roma am 16. Mai 1944, im sogenannten „Zigeunerlager“, rettete viele Leben

„Mit Messern, Schaufeln, Werkzeugen und Steinen bewaffnet verbarrikadierten sich die Sinti und Roma, unter denen sich zahlreiche ehemalige Wehrmachtssoldaten befanden, in ihren Baracken und verhinderten so ihren Abtransport in die Gaskammern.“ > MEHR Homepage zentralrat.sintiundroma.de Die bis heute in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Revolte spielte sich im sogenannten Zigeunerlager, im Abschnitt B II e des Vernichtungs- und“Heute„Heute vor 81 Jahren, mit dem Mut der Verzweiflung: Der Aufstand der Sinti & Roma am 16. Mai 1944, im sogenannten „Zigeunerlager“, rettete viele Leben“ weiterlesen

Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait

„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait“ weiterlesen

Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur

„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur“ weiterlesen

Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar

Vor 78 Jahren, am 13. März 1943, veranlasste die Münchner Polizei die Deportation von 130 Sinti und Roma aus München und Umgebung in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Daran erinnert der heutige Gedenktag, Corona bedingt in diesem Jahr ohne Live-Veranstaltungen. Gedenktafel für die Münchner Sinti & Roma, die dem Holocaust zum Opfer fielen; Foto: Roberto Paskowski, 13.3.2021″Gedenken„Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar“ weiterlesen

Sinti & Roma, Jenische & Reisende

In der NS-Zeit wurden diese Volksgruppen unter dem Sammelbegriff „Zigeuner“ verfolgt und ermordet. Dennoch mussten sie in der Nachkriegszeit lange um ihre Anerkennung als NS-Verfolgte kämpfen, wurden darüber hinaus weiterhin kriminalisiert und sogenannte „Zigeuerlisten“ seitens der Polizei vom NS-Regime nahtlos übernommen und bis weit in die 1970er Jahre fortgeführt. Familie Höllenreiner 1942; Viele Angehörige der“Sinti„Sinti & Roma, Jenische & Reisende“ weiterlesen