Großfürstin Maria Pawlowna – … die Fünfte! … Weitere Auflage der hollywoodreifen Biografie von Schriftstellerin Gunna Wendt über die russische Adlige, die es „vom Zarenpalast bis zu Coco Chanel“ schaffte

Wohl kaum jemandem steht alljährlich ein veritables Barockschloss für Lesungen zur Verfügung, noch dazu auf einer traumhaft schönen Blumeninsel, wie der Mainau … Schriftstellerin Gunna Wendt jedoch erfreut sich dieses Privilegs schon seit Jahren, auf Grund einer glücklichen Fügung: Das Herzogspaar mit Sohn Lennart, 1911 Bei der Protagonistin einer ihrer Biografien handelt es sich um“Großfürstin„Großfürstin Maria Pawlowna – … die Fünfte! … Weitere Auflage der hollywoodreifen Biografie von Schriftstellerin Gunna Wendt über die russische Adlige, die es „vom Zarenpalast bis zu Coco Chanel“ schaffte“ weiterlesen

Hinter jedem Türchen ein Mord! – Marie Bastides alljährlich tödlicher Adventskalender

Mit literarischem Gusto begeht sie Morde und andere Untaten, alle Jahre wieder, täglich im Dezember bis zum Heiligen Abend. Hinter den Türchen von Marie Bastides Adventskalender lauern weder die traditionellen Bildchen, die die genügsamen Kindern der Nachkriegszeit erfreuten, noch die Schokohäppchen für die schon verwöhnteren 70ies-Sprößlinge oder gar Kosmetika & Co. für Kind gebliebene Erwachsene“Hinter„Hinter jedem Türchen ein Mord! – Marie Bastides alljährlich tödlicher Adventskalender“ weiterlesen

IMAGINE – 50 Jahre nach Erscheinen des legendären Albums ein Musikprojekt von Masako Ohta (p) mit Christopher Robson (voc) & Geoff Goodmann (guit), DO, 9.12./20h, Einstein München, live oder online

Reprise, das die japanische Pianistin und Performance-Künstlerin Masako Ohta zusammen mit Gitarrist Geoff Goodman und Countertenor Christopher Robson konzipiert und im Rahmen des gleichnamigen Festivals im Sommer 2021 uraufgeführt hat, aus Anlass des 50. Jahrestags seit Erscheinen des legendären Albums.

Paris 2021: Momentaufnahme eines Gipfeltreffens französischer TheaterliteratInnen zu Ehren von Eva Giesel (LITAG Theaterverlag München), begleitet von René Heinersdorff, Mehrfachintendant und neuer Chef der Komödie im Bayerischen Hof

V.li: Gastgeberin Suzanne Sarquier – Violaine Arsac – Benoît Solès – René Heinersdorff – Eva Giesel – Sébastien Castro – Antoine und Caroline, Mitarbeiter der Agence Drama Vorne: Salomé Lelouch, Paris, Agence Drama, im November 2021 Gepackte Koffer gehören zur Lebensrealität von Eva Giesel, Inhaberin des Litag Theaterverlags in München, da sie permanent den deutschen,“Paris„Paris 2021: Momentaufnahme eines Gipfeltreffens französischer TheaterliteratInnen zu Ehren von Eva Giesel (LITAG Theaterverlag München), begleitet von René Heinersdorff, Mehrfachintendant und neuer Chef der Komödie im Bayerischen Hof“ weiterlesen

Nachlese zum Filmstart von „Sterne über uns“, dem Schicksal einer obdachlosen, alleinerziehenden Mutter, in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat – Ein meisterhaftes Debüt-Werk von Christina Ebelt!

Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
Vorsorglich bekam jeder Gast mit der Eintrittskarte auch ein Tempotaschentuch ausgehändigt. Zurecht, denn der Film „Sterne über uns“, um eine alleinerziehende Mutter, die unverschuldet in die Obdachlosigkeit gerät und mit ihrem Sohn in einem Zelt im Wald nächtigt, geht an die Nieren. Weil er so detailliert und…

Zum Tod von Toni Netzle am 27. Oktober 2021

Noch Jahrzehnte nach ihrem Abschied als Wirtin des historischen Künstlerlokals „Alter Simpl“ war Toni in München weltberühmt. Unmöglich, mit ihr irgendwohin zu gehen, ohne von Passanten angesprochen zu werden. Doch in den letzten Jahren war jeder Schritt für Toni beschwerlicher geworden und in den letzten Monaten und Wochen hatte sich ihr Zustand bedenklich verschlechtert. Links“Zum„Zum Tod von Toni Netzle am 27. Oktober 2021“ weiterlesen

Masako Ohtas „Haiku La Vier“ – 4teilige Text-/Klang-Performance im Wechsel der Jahreszeiten: „HERBST“ am Sonntag, 31.10./15h, Arbeitszentrum München der Anthroposophischen Gesellschaft, Leopoldstr. 46a

„Bei dem japanischem Kurzgedicht – Haiku – sind die vier Jahreszeiten ein sehr wichtiges Element. Durch das Jahreszeiten-Gefühl wird Poesie freigesetzt,“ erläutert Masako Ohta die Motivation für ihre dem HAIKU gewidmete Klang-Text-Reihe, die sie in jahreszeitlichen Zyklen präsentiert, womit die japanische Künstlerin einen zentralen Aspekt sowohl der HAIKUS wie auch der japanischen Kultur generell aufgreift:“Masako„Masako Ohtas „Haiku La Vier“ – 4teilige Text-/Klang-Performance im Wechsel der Jahreszeiten: „HERBST“ am Sonntag, 31.10./15h, Arbeitszentrum München der Anthroposophischen Gesellschaft, Leopoldstr. 46a“ weiterlesen

»Und sie komponieren, dirigieren doch!« Diversity in Music – Komponistinnen und Dirigentinnen im Musikleben heute: Online-Konferenz von mfm – musica femina münchen via kostenlosem Live-Stream aus dem Carl-Orff-Zentrum in München, Freitag, 8. – Sonntag 10. Oktober 2021

Dass Oksana Lyniw 2021 als erste Frau in Bayreuth dirigierte, schlug medial Tsunamis. Diese Reaktion alleine zeigt schon auf, wie wenig selbstverständlich eine solche Besetzung im internationalen Musikgeschäft noch immer anmutet. Leider! Schlüssellochperspektiven darüber, wie ihr der Einstieg in die erste Liga des Dirigententums gelang, vermittelte Lyniw bereits 2016 den Besucherinnen der Konferenz „Und sie“»Und„»Und sie komponieren, dirigieren doch!« Diversity in Music – Komponistinnen und Dirigentinnen im Musikleben heute: Online-Konferenz von mfm – musica femina münchen via kostenlosem Live-Stream aus dem Carl-Orff-Zentrum in München, Freitag, 8. – Sonntag 10. Oktober 2021“ weiterlesen

Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …

Obiges Foto betrachte ich als für mich historisch: Es stammt von der letzten jourfixe-Sitzung, an der ich als Mitglied teilgenommen habe. Zu diesem für mich melancholisch gefärbten Abschied passte auch das Wetter und bot als Sitzungsrahmen, open air, einen jener späten Sommerabende, die sich noch ganz wunderbar im Freien verbringen lassen, aber nicht mehr darüber“Die„Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …“ weiterlesen

Ab 20.9.2021: REPRISE des Missbrauchdramas „KITZELEIEN – Der Tanz der Wut“ in Jutta Speidels HORIZONT-Haus am Domagkpark, deutsche Erstaufführung (LITAG Theaterverlag München)

Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
Odette folgt dem Onkel ins Badezimmer. Sie kennt ihn, sie vertraut ihm. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss, kurz darauf verdreht sich Odettes Welt. (…) Die heile Welt der acht jährigen Odette zersplittert, als Ronald, ein Freund der?Familie, sie sexuell missbraucht. Das Tanzen, das sie von Kindesbeinen…

Historische Münchner Verbindungen zwischen den Künstlerinnen Liesl Karlstadt, Erika Mann und Therese Giehse, dargestellt von Gunna Wendt

Die einen mehr, die anderen weniger, aber irgendwie stehen in der Künstlerszene immer alle untereinander in Verbindung … Ein definitives „Mehr“ trifft auf die 3 Ladies zu, die bei der Lesung von Gunna Wendt bei Buch & Café Lentner, im Rahmen der Haidhauser Kulturtage 2021, im Mittelpunkt standen: Therese Giehse und Erika Mann sowie Liesl“Historische„Historische Münchner Verbindungen zwischen den Künstlerinnen Liesl Karlstadt, Erika Mann und Therese Giehse, dargestellt von Gunna Wendt“ weiterlesen

Sängerin Conchi Heredia, die Grande Dame des andalusischen Flamencos tritt beim djangoO-Festival, Sonntag, 17.10./20 Uhr, im Carl-Orff-Saal/Gasteig auf

Chonchi Heredia gilt als eine der gefragtesten Stimmen – und Grande Dame par excellence – des Flamenco. Ihre Familie stammt aus dem Sacromonte in Granada. Schon früh begann sie ihre Karriere in den Flamenco-Tablaos im granadinischen Albaizyn. Ihr Aufstieg führte sie weiter nach Madrid, wo sich schon bald die renommiertesten Virtuosen des Flamenco um Tonaufnahmen“Sängerin„Sängerin Conchi Heredia, die Grande Dame des andalusischen Flamencos tritt beim djangoO-Festival, Sonntag, 17.10./20 Uhr, im Carl-Orff-Saal/Gasteig auf“ weiterlesen

Zwischen Großstadtlichtlichtern: Gaby dos Santos in einer Fotostrecke von AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller, Augenblick Fotografie

Diesmal hat nicht er einen Streifzug durch die verborgenen Winkel unserer Stadt unternommen, sondern mich auf einen Trip der besonderen Art geschickt, Sigi Müller, AZ-Stadtspaziergänger mit wöchentlicher Kolumne und Fotograf. Noch ahnungslos, was für ein Trip mich entlang der Maximilianstraße gleich erwarten würde … Allerdings konnte von einem gemütlichen Streifzug durch Münchens Nobelmeile Maximilianstraße keine“Zwischen„Zwischen Großstadtlichtlichtern: Gaby dos Santos in einer Fotostrecke von AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller, Augenblick Fotografie“ weiterlesen

Die feminine Saite – Wahrnehmung und Rolle der Frau in der Musik: Aktualisiert zur 2. Konferenz von musica femina ümnchen e.V.: „Und sie komponieren, dirigieren doch!“/Orff-Zentrum u.a., 8. – 10.10.2021

„Il violino“ sagt der Welsche, „Le violon“ nennt’s der Franzos. Dass man so das Genus fälsche, Wundert unsereinen groß. Uns erscheint die Violine immer nur als eine Frau. Zeigt sich doch das Feminine schon in ihrem Körperbau. Gedicht und Abb. aus: „Frau, Musik und Männerherrschaft“ (Berlin 1981, S. 7) Schlank der Hals das Köpfchen zierlich,“Die„Die feminine Saite – Wahrnehmung und Rolle der Frau in der Musik: Aktualisiert zur 2. Konferenz von musica femina ümnchen e.V.: „Und sie komponieren, dirigieren doch!“/Orff-Zentrum u.a., 8. – 10.10.2021″ weiterlesen

Mut* – Teil II. der diversen Leseperformance von Evelyn Plank, am Sonntag, 25.7./11 Uhr, Open Air im Garten/Gewölbesaal der Mohr-Villa München

Die Leseperformance portraitiert mit ihren Texten und mit Musik beeindruckende Menschen und deren individuellen Lebensformen, losgelöst von „offensichtlichen“ Rollenbildern. Es sind Liebesgeschichten zu sich selbst und dem anderen. Es erwarten Sie Auszüge aus dieser diversen Performance, real und dreidimensional. Ein literarisch-musikalischer Nachschlag zur virtuellen Ausgabe zum Weltfrauentag 2021 – sozusagen „die zweite Portion“ – aufgeführt“Mut*„Mut* – Teil II. der diversen Leseperformance von Evelyn Plank, am Sonntag, 25.7./11 Uhr, Open Air im Garten/Gewölbesaal der Mohr-Villa München“ weiterlesen

Ibsen und die Frauen … Ein ewiges Mysterium in Buchform, präsentiert von Gunna Wendt bei den ZONTA-Frauen/Club Fuenfseenland, auf Schloss Höhenried

Lange vor Rudolph Moshammer in seiner Boutique und Hollywood-Produzent Bernd Eichinger im ursprünglichen Schuhmann’s, galt im ausgehendem 19. Jahrhundert ein skandinavischer Literat als DAS touristische Aushängeschild der Münchner Maximiliansstraße: Henrik Ibsen. Er residierte dort, wo sich bis vor kurzem Gabriel Levys altes Café Roma befand und inzwischen ein Gucci-Store Einzug gehalten hat. Hof hielt er,“Ibsen„Ibsen und die Frauen … Ein ewiges Mysterium in Buchform, präsentiert von Gunna Wendt bei den ZONTA-Frauen/Club Fuenfseenland, auf Schloss Höhenried“ weiterlesen

50 Jahre danach: Die ungebrochene Strahlkraft des IMAGINE-Albums reflektiert in Klangzauber, Reminiszenzen und publizistischen Betrachtungen bei Masako Ohtas Festival im Pathos Theater

Im Trio, mit Countertenor Christopher Robson im Gesangspart und einem herausragenden Geoff Goodman an der Gitarre, reinterpretierte die japanische Pianistin und Performerin Masako Ohta Stücke des legendären IMAGINE-Albums von John Lennon und Yoko Ono. Die japanische Pianistin und Performerin Masako Ohta brachte extra für das Festival ihren eigenen weißen Flügel mit zum Festival im Pathos“50„50 Jahre danach: Die ungebrochene Strahlkraft des IMAGINE-Albums reflektiert in Klangzauber, Reminiszenzen und publizistischen Betrachtungen bei Masako Ohtas Festival im Pathos Theater“ weiterlesen

GABRIELE WERTH, Herausgeberin von „Ingeborg Schober: Die Zukunft war gestern“, Medien- und Musikmanagerin, Drehbuchautorin, Musik-Journalistin und noch viel mehr

Als „schillernde Kultur-Allrounderin mit Schwerpunkt POPMUSIK“ ließe sich Gabriele Werth vielleicht noch am ehesten umschreiben, wenn es gilt, sie in wenigen Worten einzuführen … Ganz schwer wird es, wenn einem, wie auf der People-Übersicht meiner Homepage, nur Platz für einige wenige Stichworte zur Verfügung steht. Also habe ich mir mit nachstehender Formulierung „u.v.m!“ (und vieles“GABRIELE„GABRIELE WERTH, Herausgeberin von „Ingeborg Schober: Die Zukunft war gestern“, Medien- und Musikmanagerin, Drehbuchautorin, Musik-Journalistin und noch viel mehr“ weiterlesen

Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth

Titelmotiv: Collage von Gaby dos Santos des Artikels von Jochen Overbeck im MUSIKEXPRESS zum Buch mit Texten von & zu Pop-Journalistin INGEBORG SCHOBER, Herausgeberin Gabriele Werth im Verlag Andreas Reiffer Als ich zu ihrem fünften Todestag für mein Historical Ingeborg Schober – Eine Poptragödie recherchierte, stieß ich auf eine schillernde Persönlichkeit, die sich ganz anders“Ikone„Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth“ weiterlesen

Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles

In der Beitragscollage hat Gaby dos Santos ein Foto der Künstlerin Renée Rauchalles zwischen den Ausschnitten von zwei ihrer Bilder montiert, die auch für die Extreme ihrer eigenen Vita stehen: Links das Selbstbildnis in düsteren Farben, das ihre Versöhnung mit dem – unausweichlichen – Tod darstellt, rechts eines ihrer typischen abstrakten, das Leben bejahenden Gemälde:“Die„Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles“ weiterlesen