Die Verfolgung der Sinti und Roma während des Nationalsozialismus gehört zu den bislang wenig bekannten Schandflecken der Zeitgeschichte, ebenso wie die traurige Vorreiterrolle Münchens dabei. Dem soll nunmehr ein ganz besonderes Mahnmal gewidmet werden, das nicht nur an die Münchner Sinti & Roma erinnert, die dem Holocaust zum Opfer fielen, sondern auch deren Rolle heute,“Vom„Vom NS-Schandfleck zum partizipativen Denkmal für Sinti & Roma in München: Entschlossenes Ringen um die Quadratur des Kreises seitens Kulturreferat und Community“ weiterlesen
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Ein Karfreitag auf Samtpfoten mit dem Katzenkrimi „Gangs of Katzenstadt“ von Michael Bremmer & Veronika Grüning im Münchner Literaturbüro
Wenn ich schon nicht tanzen durfte, dann wollte ich mir wenigstens Katzen zu Gemüte führen, zumal sie gestern abend gleich bei mir um die Ecke, in Haidhausen zu finden waren – und das ausgerechnet an einem Karfreitag! So gelang Bandini, der, meinen Facebook-Eindrücken nach zu urteilen, unwiderstehlichen Anführerin der „Gangs of Katzenstadt“, was ich mir“Ein„Ein Karfreitag auf Samtpfoten mit dem Katzenkrimi „Gangs of Katzenstadt“ von Michael Bremmer & Veronika Grüning im Münchner Literaturbüro“ weiterlesen
Madhouse KULTUR der Sinti & Roma
Wo Sinti und Roma zusammenkommen, ist auch die Musik nie weit weg… Diese Erkenntnis hat sich selbst innerhalb der Mehrheitsgesellschaft längst etabliert, und tatsächlich ist das musikalische Erbe der Sinti und Roma unauflöslich mit deren kultureller Identität verwoben!Hier setzt die sozio-kulturelle Einrichtung Madhouse München an, 1987 von Alexander Diepold gegründet, zunächst als stationäre heilpädagogisch-therapeutische und“Madhouse„Madhouse KULTUR der Sinti & Roma“ weiterlesen
Sigi Müller ist durch mein 30. Bühnenjubiläum spaziert! Gastbeitrag mit Fotostrecke des bekannten Fotografen und AZ-Kolumnisten
Tatort: Mariandl Titel: „Gabys Jubiläumsparty“Untertitel: „Einzigartig“Unteruntertitel: „Einzig, aber nicht artig“ … 😉 Gaby hatte gerufen und alle waren gekommen. Im Cafe Mariandl in der Goethestraße war der Teufel los. Oder viele Teufelchen. „Those Were The Days“ … Sinto Geiger und Sänger Sandor Lehmann (Nächster Halt Auschwitz!) spielt und singt, der Saal tobt. > Details/LINKS siehe Gäste,“Sigi„Sigi Müller ist durch mein 30. Bühnenjubiläum spaziert! Gastbeitrag mit Fotostrecke des bekannten Fotografen und AZ-Kolumnisten“ weiterlesen
Tina, Herbie & die Rose: Zur Tina Turner Ausstellung in der Pasinger Fabrik (bis 4.2.2024) ein Portrait über das rockige Multiversum von Kurator, Sammler und Autor Herbert „Herbie“ Hauke
Nicht ganz die Initialzündung, jedoch die Definitivzündung im kulturellen Leben des 19jährigen Münchner Bua Herbert – Herbie Hauke verpasste ihm die legendäre Rock-Diva Tina Turner höchstpersönlich: 1973 stand ein Konzert von Ike & Tina Turner im Cirkus-Krone-Bau an. Herbie eilte hin, die Freundin im Schlepptau und rüstete sich vor Vorstellungsbeginn noch mit einem Strauß Rosen“Tina,„Tina, Herbie & die Rose: Zur Tina Turner Ausstellung in der Pasinger Fabrik (bis 4.2.2024) ein Portrait über das rockige Multiversum von Kurator, Sammler und Autor Herbert „Herbie“ Hauke“ weiterlesen
Nachlese der Einladung zum 30. Bühnenjubiläum von Gaby dos Santos, am 8.1.2024: Talk & SESSION im Münchner Mariandl, Gipsy-Music Crossing over Swing, Pop, World, Rock, Blues & Co.
Gypsy Music kombiniert mit swingender Rockmusik, rappende Sinti nach russischen Balladen, dazwischen Folk oder vielleicht einige bluesig angehauchte Schnulzen..?Wie immer bei meinen Abenden geht alles und noch etwas mehr … Wer meine 30 Jahre Kunst- und Kulturarbeit ein wenig verfolgt hat, weiß, mit welcher Begeisterung ich von jeher Kunst und Kultur den Raum biete, schlichtweg“Nachlese„Nachlese der Einladung zum 30. Bühnenjubiläum von Gaby dos Santos, am 8.1.2024: Talk & SESSION im Münchner Mariandl, Gipsy-Music Crossing over Swing, Pop, World, Rock, Blues & Co.“ weiterlesen
Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait
„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur: Ein aktualisiertes Portrait“ weiterlesen
Nach der überraschenden Freilassung Benedikt Toths aus lebenslanger Haft am 24.4.2023, folgt jetzt der Kampf um seine komplette Rehabilitierung im Mordfall Charlotte Böhringer („Parkhaus Mord“)
Nach der überraschenden Freilassung von Benedikt „Bence“ Toth aus lebenslanger Haft folgt jetzt der Kampf um seine komplette Rehabilitierung im Mordfall Charlotte Böhringer. „Versäumnisse, Irrtümer und Willkürlichkeiten der Ermittlungsbehörden, des Gerichts und seiner Kontrollinstanzen um den Fall von Benedikt Toth müssen auf den Prüfstand gestellt werden. Unser Ziel ist, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und endlich die“Nach„Nach der überraschenden Freilassung Benedikt Toths aus lebenslanger Haft am 24.4.2023, folgt jetzt der Kampf um seine komplette Rehabilitierung im Mordfall Charlotte Böhringer („Parkhaus Mord“)“ weiterlesen
Endgültiges AUS für die von Gaby dos Santos im März 1999 gegründete Kulturplattform jourfixe-münchen!
AUS und VORBEI für die Kulturplattform jourfixe-muenchen nach über zwanzig ereignisreichen Jahren, in denen sie die Münchner Kunst- und Kulturszene mitgeprägt und für die eine oder andere Schlagzeile gesorgt hat! Unvergessen dabei die legendär verrückten Zeit in Wolfi Kornemanns Nachtcafé!!, als „Graffiti Sprayer sich Schlägereien mit den Türstehern lieferten, Miki Theodorakis Bouzouki-Solist musikalische Akzente setzte,“Endgültiges„Endgültiges AUS für die von Gaby dos Santos im März 1999 gegründete Kulturplattform jourfixe-münchen!“ weiterlesen
Ein Benefiz-Konzert für alle Sinne mit Pianistin Masako Ohta zu Gast bei den ZONTA Frauen, Club Fünfseenland, im Golfhotel Kaiserin Elisabeth: Eine Nachlese in Bildern
Als tröstliche Untröstlichkeit definierte ich für mich die Stimmung, die Pianistin Masako Ohta, durch die Auswahl des Repertoires und dessen Interpretation, im festlichen Saal des Golfhotels Kaiserin Elisabeth heraufbeschwor; maßgeschneidert sowohl für den spätherbstlichen Jahresausklang, wie auch für das historische Ambiente, in dem das Konzert stattfand. Masako Ohta bei ihrer Ankunft am Veranstaltungshotel Das Hotel,“Ein„Ein Benefiz-Konzert für alle Sinne mit Pianistin Masako Ohta zu Gast bei den ZONTA Frauen, Club Fünfseenland, im Golfhotel Kaiserin Elisabeth: Eine Nachlese in Bildern“ weiterlesen
Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler
Alles wird anders, aber nichts ändert sich – Dieses Sprichwort bringt meinen Abend in der Jazzbar Vogler auf den Punkt: Seit Corona über uns hereingebrochen ist, haben sich zwar die Öffnungszeiten (18.30h – 23h) und die Anordnung der Livemusik-Sets des Lokals geändert, aber einen Vogler-Abend erlebe ich nach wie vor als veritablen Vogler-Abend, sprich: „Als“Jazz,„Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler“ weiterlesen
Betrachtungen zu „Bücher, die uns bewegten“, einer Anthologie für und von Bücher-Fans, herausgegeben von Willi Bredemeier im Simon-Verlag
Mein ganzes Leben lang hat mich die obige Bücherwand, inklusive Inhalt, begleitet. 1965 erwarb sie mein Großvater in Berlin zusammen mit einem Bertelsmann Lese-Abo. Mit diesem Kauf eröffnete er mir schon bald eine vielfältige, wenn auch nicht immer altersgemäße Parallelwelt, die mir in den Ferien Zuflucht bot: Die der Bücher! Tatsächlich noch im Angebot: Mein“Betrachtungen„Betrachtungen zu „Bücher, die uns bewegten“, einer Anthologie für und von Bücher-Fans, herausgegeben von Willi Bredemeier im Simon-Verlag“ weiterlesen
„Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang“ durch das herbstliche Bogenhausen, im Rahmen der ausklingenden #SchreibResi-Initaitive 2022 der Monacensia, beschrieben von Marianne Wille und kommentiert von Gaby dos Santos
„Ist es nicht interessant, Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, z. B. einen Stadtteil mit neuen Augen zu sehen?“, fragte sich TZ-Kolumnistin Marianne Wille und führte fort:“ ‚Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang# wurde mir im Newsletter der Monacensia von den beiden namhaften Schriftstellerinnen Dana von Suffrin und Sandra Hoffmann angeboten – so etwas reizt doch!“„Ein„„Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang“ durch das herbstliche Bogenhausen, im Rahmen der ausklingenden #SchreibResi-Initaitive 2022 der Monacensia, beschrieben von Marianne Wille und kommentiert von Gaby dos Santos“ weiterlesen
Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia
In der Monacensia, dem literarischen Gedächtnis der LH München – und somit selbst ein kulturhistorischer Ort – lernte ich endlich die Autorin und Zeitzeugin Micaela Jary Gabriel persönlich kennen, deren Vater wir zahllose Evergreens verdanken, wie Waldemar, Nachtigall, sing oder den ESC-Hit von 1962, Wir wollen niemals auseinander geh’n, der Heidi Brühl zum Star machte“Zu„Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia“ weiterlesen
Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!
Zweifel daran, ob die Biografie von Bruno Balz tatsächlich deckungsgleich mit den Schilderungen seines Erben und Nachlassverwalters Jürgen Draeger (+ 2020) sei, hatte ich schon länger gehegt, zunehmend mit jedem neuen, mir bis dato unbekannten Detail, das in einem der Interviews auftauchte, die Draeger kontinuierlich im gesamten deutschsprachigen Raum gab. Bildcollage zu Jürgen Drager, u.a.“Die„Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!“ weiterlesen
Unvergessen: Pianist Igor Kondakov und mein orthodoxes Osterfest 1981
In der orthodoxen Osternacht 1981 öffnete der russische Musiker Igor Kondakov für mich den Eisernen Vorhang einen Spalt breit und gab mir erstmals den Blick auf ein Russland frei, das jenseits von Sowjet-Regime, Bolschewismus und Kaltem Krieg lag. Ein Land, das sich über Jahrhunderte mit Kunst und Kultur angereichert und seine ganz eigenen Traditionen entwickelt hatte, unabhängig von den jeweiligen Machtverhältnissen,“Unvergessen:„Unvergessen: Pianist Igor Kondakov und mein orthodoxes Osterfest 1981“ weiterlesen
Italien, August 1961 – Persönliche Momentaufnahmen und Reminiszenzen vom Reisen in einer anderen Zeit – sowie an einen schicksalhaften Tag im August
Wir schreiben den Sommer 1961. Wen es zu dieser Zeit nach „Bella Italia“ zog, der musste echten Sportgeist zeigen: Es galt nämlich, die Alpen zu überqueren – und zwar, nix mit Tunnel – über Serpentinstraßen, die sich in endlosen Schleifen die Berge hoch und dann wieder hinunter wanden, bis so mancher Magen und Motor streikte“Italien,„Italien, August 1961 – Persönliche Momentaufnahmen und Reminiszenzen vom Reisen in einer anderen Zeit – sowie an einen schicksalhaften Tag im August“ weiterlesen
Celia Tremper: Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de
Am Freitag, 25.03.2022, wäre Münchens bekannteste Wirtin Toni Netzle 92 Jahre alt geworden. Die Autorin Gaby dos Santos hat ihr eine faszinierende Retrospektive in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat gewidmet. Nach einer 2-stündigen hochinteressanten Multi-Media-Show, die Gaby dos Santos der Simpl-Wirtin Toni Netzle zu deren 92. Geburtstag posthum gewidmet hat, gab es in der vollbesetzten Kulturbühne“Celia„Celia Tremper: Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de“ weiterlesen
Für immer Simpl, Toni Netzle forever: Ihren 92. Geburtstag hat sie nicht mehr erlebt. Jetzt wurde eine Dokumentation ihres Lebenswerks uraufgeführt; Beitrag von Daniela Schwan
Am Freitag, den 25.3.2022 wäre Toni Netzle 92 Jahre alt geworden. „Grund genug für mich, endlich meine Multi-Media-Collage gemeinsam mit Schauspielerin Marion Niederländer uraufzuführen, Pandemie-bedingt war es ja eher leider nicht möglich“, verrät Gaby dos Santos. Gaby dos Santos und Marion Niederländer vor der Uraufführung der Multimedia-Collage „TONI NETZLE – Für immer Simpl“am 25.3.2022 in“Für„Für immer Simpl, Toni Netzle forever: Ihren 92. Geburtstag hat sie nicht mehr erlebt. Jetzt wurde eine Dokumentation ihres Lebenswerks uraufgeführt; Beitrag von Daniela Schwan“ weiterlesen
1973 – Schockverliebt auf einem Kriegsschiff in Venedig: Eine persönliche Reminiszenz führt zu Betrachtungen zum Wesen der Liebe
Es gibt wohl kaum eine passendere Kulisse für den Beginn einer Romanze, als Venedig, insbesondere für das romantisierte Herz eines Teenagers auf Klassenfahrt. Foto: http://www.ralfonso.de Hoch oben auf dem Glockenturm von St. Markus stießen wir auf IHN – Mike Leavitt, Besatzungsmitglied eines US-Kriegsschiffes, der USS Shreveport (LPD 12), die gerade in der Lagunenstadt vor Anker“1973„1973 – Schockverliebt auf einem Kriegsschiff in Venedig: Eine persönliche Reminiszenz führt zu Betrachtungen zum Wesen der Liebe“ weiterlesen
