Die Mittagssonne schien fröhlich auf die Februarkälte, ohne wirklich zu wärmen. Foto: Alexander Diepold/Madhouse KULTUR der Sinti & Roma Dennoch strömten immer mehr MünchnerInnen mit Kind und Kegel auf die Theresienwiese, ausgestattet mit einer wahren Armada einfallsreich gestalteter Schilder… Fotos: Alexander Diepold …oder auch beschrifteten T-Shirts, wie nachstehendes, das sich meine Freundin Daniela aus gegebenem“Des„Des Anstands sonnige Blase: Mit Sinti & Roma auf einer Münchner Massendemo gegen Rechtsextremismus, Theresienwiese/8.2.2025“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Gedenken an die Opfer
«…BLUTEN TUN WIR ALLE GLEICH!» Acht Jahre nach dem OEZ-Attentat: Impressionen der Gedenkfeier in Fotos, Videos und Zitaten sowie Infos zur Broschüre «Tell Their Stories» (NS-Dokumentationszentrum)
«Wir sind nicht alle reich, aber bluten tun wir alle gleich!» Nur zwanzig Minuten vor seinem Tod veröffentlichte der 19jährige Sinto Guiliano Kollmann diese Lines in seinem Whatsapp-Status! „Als Gedächtnisstütze für einen späteren Rap-Song“, dachte er. Stattdessen gerieten diese Worte zu einem bitteren, vorahnungsvoll anmutenden Vermächtnis, denn um 17.50 eröffnete ein Attentäter das Feuer. Dessen“«…BLUTEN„«…BLUTEN TUN WIR ALLE GLEICH!» Acht Jahre nach dem OEZ-Attentat: Impressionen der Gedenkfeier in Fotos, Videos und Zitaten sowie Infos zur Broschüre «Tell Their Stories» (NS-Dokumentationszentrum)“ weiterlesen
Zwischen Holocaust-Biografien, kulturpolitischen Ritualen und Spiritualität: Momentaufnahmen einer Gedenkwoche zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti & Roma im März 1943
„Gibt es Familien hier, die keine Angehörigen im Holocaust verloren haben?“, fragte Pastor Karl Schmidt Boulanger, Leiter der Freien Christen Gemeinde Jeschua die Besucherinnen und Besucher des Gedenkgottesdienstes. Keiner der anwesenden Sinti & Roma meldete sich. Für mich keine Überraschung, aber doch ein aufwühlender Moment, weil er mir, unter so vielen unmittelbar Betroffenen, den Holocaust“Zwischen„Zwischen Holocaust-Biografien, kulturpolitischen Ritualen und Spiritualität: Momentaufnahmen einer Gedenkwoche zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti & Roma im März 1943“ weiterlesen
OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München
Im polnischen Städtchen Oświęcim aufzuwachsen, wie die Malerin Monika Mendat, macht etwas mit einem … – zwangsläufig – denn weiterhin bedeutsam ist die historische Bürde, die auf diesem Ort lastet. Als Zentrum des Holocaust gelangte Auschwitz, so der deutsche Name, zu grausigem Weltruhm, der ihm bis heute anhaftet, denn das ehemalige Konzentrationslager, (1940-1945), hat sich inzwischen“OPFERPERSPEKTIVEN„OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München“ weiterlesen
„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ – Das neue Holocaust-Denkmal der Sinti & Roma in Hamburg als Ort des Gedenkens und der Aufklärung; Momentaufnahmen der Einweihung von Alexander Diepold
„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ lautet eine Inschrift auf dem Holocaust-Mahnmal der Sinti und Roma, das am Totensonntag 2023 auf dem Friedhof Diebsteich in Hamburg feierlich eingeweiht wurde. Formuliert hat sie Christian Rosenberg, Erster Vorsitzender des Sinti-Vereins Hamburg. Dieser Verein war federführend beim Bau der neuesten Gedenkstätte dieser deutschen Minderheit und engagiert sich“„Euer„„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ – Das neue Holocaust-Denkmal der Sinti & Roma in Hamburg als Ort des Gedenkens und der Aufklärung; Momentaufnahmen der Einweihung von Alexander Diepold“ weiterlesen
