Sinti & Roma in Deutschland und der Antiziganismus, im neuen PUZZLE-Format, von & mit Özlem Sarikaya, Regie: Andreas Krieger > Link zur Mediathek

Vielfältig und kulturell stark. Seit Jahrhunderten haben Sinti und Roma in Deutschland ihre Heimat – und sind doch bis heute starker Diskriminierung ausgesetzt. Bildcollage aus dem Historical „Nächster Halt Auschwitz“, die die Zeichnung einer „Zigeunerfamilie“ aus dem 16Jhdt. integriertErstmals urkundlich erwähnt wurden die Sinti 1407 in Hildesheim! Im Holocaust wurden im NS-besetzten Europa neben sechs“Sinti„Sinti & Roma in Deutschland und der Antiziganismus, im neuen PUZZLE-Format, von & mit Özlem Sarikaya, Regie: Andreas Krieger > Link zur Mediathek“ weiterlesen

„Morgens um halb fünf kam die Gestapo…“ Zur jährlichen Gedenkwoche an die Deportation der Münchner Sinti & Roma: PROGRAMM 2024 und Zeitzeugnisse

Morgens um vier, halb fünf kam die Gestapo zu uns nach Hause. Schnell, schnell, schnell anziehen und die Mama sollte nur einmal Kleidung mitnehmen für die Kinder, was man halt schnell raffen konnte. In fünf oder 10 Minuten sind wir angezogen gewesen und auf Lastwägen raufgetrieben worden, schnell, schnell, schnell, rauf, rauf, rauf, wir wussten“„Morgens„„Morgens um halb fünf kam die Gestapo…“ Zur jährlichen Gedenkwoche an die Deportation der Münchner Sinti & Roma: PROGRAMM 2024 und Zeitzeugnisse“ weiterlesen

Im Vorfeld des Holocaust Gedenktags am 27.1.: Lagerplan von 1944 des KZ Auschwitz 1 (Stammlager) mit kurzen Erläuterungen, Links und Fotos

HEROMAXDer Plan zeigt das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz I (Stammlager) im Ausbaustand vom August 1944., CC BY-SA 3.0 Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag 2024, am 27.1., werde ich die persönlichen Eindrücke veröffentlichen, die ich, gemeinsam mit einer Sinti-Reisegruppe, im Sommer 2023 im Stammlager Auschwitz I sowie im Vernichtungslager > Auschwitz-Birkenau gesammelt habe. Titelbild des Auschwitz-Beitrags, den ich“Im„Im Vorfeld des Holocaust Gedenktags am 27.1.: Lagerplan von 1944 des KZ Auschwitz 1 (Stammlager) mit kurzen Erläuterungen, Links und Fotos“ weiterlesen

Ramona Sendlinger – Momentaufnahmen einer Sintezza, Freundin und Zeitzeugin

Überbordende Lebensfreude und Schwermut sind die beiden Extreme, zwischen denen sich die Gefühlswelt meiner Freundin, Sintezza Ramona Sendlinger abspielt, denn der Holocaust wirft seine langen, bösen Schatten auch auf die nachfolgenden Generationen, wie inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Ramona bildet da keine Ausnahme. Dessen ist sie sich bewusst und hat gelernt – lernen müssen – mit“Ramona„Ramona Sendlinger – Momentaufnahmen einer Sintezza, Freundin und Zeitzeugin“ weiterlesen

OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München

Im polnischen Städtchen Oświęcim aufzuwachsen, wie die Malerin Monika Mendat, macht etwas mit einem … – zwangsläufig – denn weiterhin bedeutsam ist die historische Bürde, die auf diesem Ort lastet. Als Zentrum des Holocaust gelangte Auschwitz, so der deutsche Name, zu grausigem Weltruhm, der ihm bis heute anhaftet, denn das ehemalige Konzentrationslager, (1940-1945), hat sich inzwischen“OPFERPERSPEKTIVEN„OPFERPERSPEKTIVEN im Schatten von Auschwitz: Zu Monika Mendats Bilderzyklus im Vorfeld ihrer Ausstellung vom 8.Januar bis 29. Februar 2024, in der Friedrich-Ebert-Stiftung in München“ weiterlesen

„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ – Das neue Holocaust-Denkmal der Sinti & Roma in Hamburg als Ort des Gedenkens und der Aufklärung; Momentaufnahmen der Einweihung von Alexander Diepold

„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ lautet eine Inschrift auf dem Holocaust-Mahnmal der Sinti und Roma, das am Totensonntag 2023 auf dem Friedhof Diebsteich in Hamburg feierlich eingeweiht wurde. Formuliert hat sie Christian Rosenberg, Erster Vorsitzender des Sinti-Vereins Hamburg. Dieser Verein war federführend beim Bau der neuesten Gedenkstätte dieser deutschen Minderheit und engagiert sich“„Euer„„Euer Schicksal ist das Mahnmal der Gegenwart“ – Das neue Holocaust-Denkmal der Sinti & Roma in Hamburg als Ort des Gedenkens und der Aufklärung; Momentaufnahmen der Einweihung von Alexander Diepold“ weiterlesen

Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs

Die Gedenkreihe Faces for the Names „macht Opfer des Holocaust – ihre Namen und ihre Gesichter – für uns alle wieder sichtbar. Ihre Fotos werden an die Fassaden der Häuser projiziert, in denen sie früher gelebt haben und zu Hause waren …“ erläutert die federführende Organisation  J.E.W.S. ( Jews Engaged With Society e.V.). Faces for the“Samstag,„Samstag, 11.11./17.30h: „Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt von JEWS e.V. erinnert an die Opfer der Hamas, mit Gesängen von Kantor Nikola David zu Licht-Installationen im Innenhof des ehemaligen Gasteigs“ weiterlesen

Hinter den Kulissen einer Historical-Produktion von Gaby dos Santos, von der Idee bis zur Uraufführung, dargestellt am Beispiel von „Nächster Halt Auschwitz!“ im Vorfeld der Reprise in Berlin

Stunde Null: Im November 2022 erwähnte Alexander Diepold, Geschäftsführer von Madhouse München, dem Familienberatungs- und Kulturzentrum für Sinti und Roma in München, dass sich am 13. März 2023 die Deportation der Münchner Sinti nach Auschwitz zum 80. Mal jähren würde. Eine eigene Veranstaltung dazu stünde an. Ich schlug vor, zu diesem Jahrestag eines meiner maßgeschneiderten Historicals zu“Hinter„Hinter den Kulissen einer Historical-Produktion von Gaby dos Santos, von der Idee bis zur Uraufführung, dargestellt am Beispiel von „Nächster Halt Auschwitz!“ im Vorfeld der Reprise in Berlin“ weiterlesen

Von der „Kraft, einen Ort des Nichts zu erschaffen“ – Das Holocaust-Mahnmal der Sinti & Roma in Berlin: Symbolik und zeitgeschichtliche Verwicklungen

„Mitten im geschäftigen Treiben unserer Hauptstadt, in einem grünen Ausläufer des Stadtparks Tiergarten befindet sich ein Ort, der die Besucher in die Stille zwingt. Es handelt sich um ein Mahnmal, das an die etwa 500.000 Männer, Frauen und Kinder erinnert, die während des Dritten Reiches unter dem Sammelbegriff „Zigeuner“ europaweit verfolgt und ermordet worden sind:“Von„Von der „Kraft, einen Ort des Nichts zu erschaffen“ – Das Holocaust-Mahnmal der Sinti & Roma in Berlin: Symbolik und zeitgeschichtliche Verwicklungen“ weiterlesen

Dem Himmel sehr nah … Gedenkgottesdienst der Sinti & Roma zum 78. Jahrestag der Befreiung in der Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte Dachau, mit Video-Link zur Veranstaltung

Der Himmel spielte mit, an diesem Mittag auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau – mit gutem Grund 🙂 Die Sinti und Roma der Freien Christen Gemeinde Jeschua München hatten, gemeinsam mit Marcella Reinhardt, der Vorsitzenden des Regionalverbands Deutscher Sinti & Roma/Schwaben und Björn Mensing, dem Pfarrer der Versöhnungskirche Dachau zu einem Gedenkgottesdienst geladen, aus Anlass“Dem„Dem Himmel sehr nah … Gedenkgottesdienst der Sinti & Roma zum 78. Jahrestag der Befreiung in der Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte Dachau, mit Video-Link zur Veranstaltung“ weiterlesen

Auf Zeitstreife durch das Münchner Polizeipräsidium in der Ettstraße: Fotoshooting mit Sigi Müller, außerdem Tonaufnahmen und Meetings für das Historical „Nächster Halt Auschwitz!“

Hinter Gitter und auf die Spuren der Vergangenheit hat mich das Fotoshooting mit Fotograf und AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller geführt (s.a. Titelfoto), gemeinsam mit einer Gruppe Münchner Sinti, die alle beim > Historical > Nächster Halt Auschwitz mitwirken. Das untere Foto zeigt den bekannten Münchner Fotografen vor dem Münchner Polizeipräsidium in der Ettstrasse, neben ihm Wesley“Auf„Auf Zeitstreife durch das Münchner Polizeipräsidium in der Ettstraße: Fotoshooting mit Sigi Müller, außerdem Tonaufnahmen und Meetings für das Historical „Nächster Halt Auschwitz!““ weiterlesen

Exemplarische Skizze einer Bild/Ton-Sequenz

Konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive auf das Historical „Nächster Halt Auschwitz“ Die erste Bildeinstellung ist das Titelbild meines neuen Historicals > „Nächster Halt Auschwitz“ (der ursprüngliche Name „Im Vorhof der Hölle“ wurde aus rechtlichen Gründen geändert) und für das Publikum bereits in der Einlasszeit als Projektion sichtbar. Zu Beginn der Vorführung, während der ersten Bildwechsel, entfallen zunächst die“Exemplarische„Exemplarische Skizze einer Bild/Ton-Sequenz“ weiterlesen

Der palästinensische Filmemacher und Universitätsdozent Mohammed Alatar möchte seine Landsleute filmisch über den HOLOCAUST aufklären

„Mohammed Alatar musste in die USA gehen, um zum ersten Mal vom Holocaust zu hören.“ heißt es in einem hörens- und lesenswerten Beitrag auf Deutschlandfunk Kultur von Judith Hoppe > Das Tabuthema Holocaust, 20.12.2022, über den palästinensischen Filmemacher und Universitätsdozenten. „28 Jahre alt war der damalige Politikstudent, als er zum ersten Mal von den Ghettos,“Der„Der palästinensische Filmemacher und Universitätsdozent Mohammed Alatar möchte seine Landsleute filmisch über den HOLOCAUST aufklären“ weiterlesen

80 Jahre später, RealTschawo: Deutscher Sinto Rap (Musik-Clip) als anrührendes Echo auf den Befehl Heinrich Himmlers vom 16.12.1942 zur Deportation aller Sinti & Roma, Jenischen & Reisenden

Heute vor genau 80 Jahren, am 16. Dezember 1942, erging seitens Heinrich Himmler, damals Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, der Befehl zur Deportation aller Sinti und Roma, Jenischen und Reisenden (Schaustellern) in das sogenannte „Zigeunerlager“ in Auschwitz-Birkenau, was deren fast vollständige Vernichtung in einem Zeitraum von knapp anderthalb Jahren nach sich zog. Der deutsche“80„80 Jahre später, RealTschawo: Deutscher Sinto Rap (Musik-Clip) als anrührendes Echo auf den Befehl Heinrich Himmlers vom 16.12.1942 zur Deportation aller Sinti & Roma, Jenischen & Reisenden“ weiterlesen

Sinti & Roma: Elegien einer deutschen Minderheit: Persönliche und historische Vorgeschichte zur Trilogie 2023 – 2025

8.3.1943 – 13.3.1943 … Hinter diesen mageren historischen Zahlen verbirgt sich ein kollektives Drama, das mitten in München seinen Lauf nahm und doch bis heute der Allgemeinheit wenig bekannt ist. Fünf lange Tage wurden im Polizeipräsidium in der Ettstrasse 2, damals auch „Münchner Dienststelle für Zigeunerfragen“, alle Münchner Sinti interniert, bis am 13. März 1943″Sinti„Sinti & Roma: Elegien einer deutschen Minderheit: Persönliche und historische Vorgeschichte zur Trilogie 2023 – 2025“ weiterlesen

Aus Anlass von 40 Jahren Zentralrat deutscher Sinti und Roma Reflexionen von Alexander Diepold zu den Festreden des Vorsitzenden Romani Rose und des Publizisten Mehmet Daimagüler

Dieses Jubiläum bildet sicherlich einen Meilenstein in Bezug auf die Bürgerrechte dieser Ethnie in Deutschland, nach wie vor bleibt unsere Mehrheitsgesellschaft jedoch in der Pflicht und gefordert, was die bedingungslose Gleichstellung eines Volkes anbelangt, das seit hunderten von Jahren unter uns lebt – und uns doch so unbekannt geblieben ist.  Der Gründung des Zentralrats war“Aus„Aus Anlass von 40 Jahren Zentralrat deutscher Sinti und Roma Reflexionen von Alexander Diepold zu den Festreden des Vorsitzenden Romani Rose und des Publizisten Mehmet Daimagüler“ weiterlesen

„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese

Vom 3.- 8. April 2022 hat sich das Kunst- und Gedenkprojekt „Faces for the Names“ der Erinnerungskultur im Münchner Viertel Au-Haidhausen gewidmet, das auch mein Heimatviertel ist. Dennoch konnte ich es diesmal nur aus der Ferne verfolgen, beziehungsweise das Video von Terrys aktuellem Praktikanten Niklas, einem Montessori-Schüler. https://youtu.be/KUfutctXKsM ❗ Schön, dass dieses Projekt gerade auch“„Faces„„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese“ weiterlesen

„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien“

Rita ist Zwilling. Doch ihre Zwillingsschwester stirbt bei medizinischen Experimenten durch die Nationalsozialisten. Rita überlebt schwer verletzt und wird ihrer Mutter zurückgegeben. Fortan sind Mutter und Tochter symbiotisch verbunden. Seite an Seite kämpfen sie für die Anerkennung der Sinti und Roma als Opfer des Nationalsozialismus und um Wiedergutmachung. Weil Ritas Mutter Sinteza ist, soll sie“„Die„„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien““ weiterlesen

20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h

Kalte Sachlichkeit – Die Konferenz dauerte 90 Minuten. Es gab keinen Beschluss. Aber 15 Männer in hohen Ämtern, acht mit Doktortitel und nur zwei ohne Abitur, haben das Morden im Osten, das längst im Gang war, legalisiert und bürokratisiert. „Das Besondere an der Konferenz liegt darin, dass es sich um eine Staatssekretärskonferenz handelt – d.h.“20.„20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h“ weiterlesen

Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video

Am 25. November 1941 wurden insgesamt 997 Münchener Jüdinnen und Juden im Fort IX in Kaunas ermordet. Aus Anlass des 80. Jahrestages fand eine Open Air Gedenkveranstaltung am Max-Joseph-Platz, um 17h statt. https://youtu.be/XWDU2Ts0FQQ Programm-Flyer zur Gedenkveranstaltung Kopie des Veranstaltungsflyers – Anklicken zur Vergrößerung Gedacht wurde, stellvertretend für die vielen anderen Münchner Opfer, der Ermordung von“Zum„Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video“ weiterlesen