„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!

Mit einem Lyrik-Band – noch dazu mit einem Erstlingswerk – einen Bestseller zu landen, gelingt nur äußerst selten. Jörn Pfennig ist seinerzeit genau dies gelungen! Er erinnert sich später: Cover des Lyrik-Bestsellers im Heyne-Verlag Eigentlich hatte ich bis dahin ja ‘nur’ Songtexte geschrieben, als ich 1979 die Bekanntschaft machte mit meinem allerersten Verleger. Der fragte“„Lyrik„„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!“ weiterlesen

Jörn Pfennig – Lyriker, Autor und Jazz-Musiker – Portrait

Jörn Pfennig – Jahrgang 1944. Jugend in Tübingen. Studium der Theaterwissenschaft in München. Dort und anderswo tätig in diversen Kreativ-Bereichen: Texte und Kompositionen, öffentliche Auftritte und Schallplattenproduktionen als ‚Liedermacher‘, Autor und Moderator bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehanstalten, Entwickler von Erwachsenen-Spielen, Dreher eines Films und so weiter und so fort. Immer schon Jazzmusiker (Klarinette + Saxofon). Stationen einer“Jörn„Jörn Pfennig – Lyriker, Autor und Jazz-Musiker – Portrait“ weiterlesen

„Alles wird anders, aber nichts ändert sich“: Jazz-Reminiszenzen mit einem Gastbeitrag von Jörn Pfennig

Dieses Jahr besuchte ich, nach längerer Abstinenz, wieder einmal das Jazzfest München. Für mich war es in vielerlei Hinsicht eine Heimkehr – zu den Zeiten, als ich mich der Jazz-Szene eng verbunden betrachtete. Nicht zuletzt war ich ja mit Edir dos Santos verheiratet, der viele Jahre Schlagzeuger in den Formationen des Jazz-Geigers Hannes Beckmann war. Zudem hat mich ein“„Alles„„Alles wird anders, aber nichts ändert sich“: Jazz-Reminiszenzen mit einem Gastbeitrag von Jörn Pfennig“ weiterlesen

„Und ich gehe heute noch“ – Vom Ausstieg ins Leben der Künstlerin Naomi Isaacs

An einem Sonntag Mittag 1984 saß Sekretärin Naomi Isaacs  im Biergarten des Wirtshaus Am Gehrenberg. Sie erinnert sich – sinngemäß: „Ich saß unter Kastanienbäumen und genoss eine Stimmung, die der an schönen Sommertagen glich, mit Vogelgezwitscher und dem Lärmen spielender Kinder, während die Erwachsenen ihren Kaffee tranken. Es war einer dieser seltenen, absolut klaren Tage, an“„Und„„Und ich gehe heute noch“ – Vom Ausstieg ins Leben der Künstlerin Naomi Isaacs“ weiterlesen