„Gut gebrüllt Löwin!“, mag ich Marie Theres Relin für ihren brilliant geschriebenen und heute im OVB erschienenen Artikel zurufen, den ich nachstehend als PDF-Gastbeitrag im GdS-Blog veröffentliche. Es trifft sich sowas von gut, dass eine Autorin mit gekonnt spitzer Feder sich zum heutigen Weltfrauentag publizistisch meldet, denn meine eigene feministische Stimme, hat sich längst heiser“„Million-Euro-Babys“:„„Million-Euro-Babys“: Eine publizistische Bestandsaufnahme von Marie Theres Relin zum Weltfrauentag 2024, erschienen im OVB, mit einem Epilog von Gaby dos Santos“ weiterlesen
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Hinter den Kulissen einer Historical-Produktion von Gaby dos Santos, von der Idee bis zur Uraufführung, dargestellt am Beispiel von „Nächster Halt Auschwitz!“ im Vorfeld der Reprise in Berlin
Stunde Null: Im November 2022 erwähnte Alexander Diepold, Geschäftsführer von Madhouse München, dem Familienberatungs- und Kulturzentrum für Sinti und Roma in München, dass sich am 13. März 2023 die Deportation der Münchner Sinti nach Auschwitz zum 80. Mal jähren würde. Eine eigene Veranstaltung dazu stünde an. Ich schlug vor, zu diesem Jahrestag eines meiner maßgeschneiderten Historicals zu“Hinter„Hinter den Kulissen einer Historical-Produktion von Gaby dos Santos, von der Idee bis zur Uraufführung, dargestellt am Beispiel von „Nächster Halt Auschwitz!“ im Vorfeld der Reprise in Berlin“ weiterlesen
Happy End trotz Geigen-Schweigen … Ausblicke auf die „Szenen keiner Ehe“ von Marie Theres Relin und Franz Xaver Kroetz, dem literarischen Überraschungserfolg im Herbst 2023
Es gibt sie also doch, die Happy Ends im wahren Leben, auch wenn da die Geigen schweigen!“, habe ich als erste Reaktion auf das Buch „Szenen keiner Ehe an Marie Theres Relin gepostet und weiter: „Schon gestern, nachdem ich es endlich in Händen hielt, habe ich mit der Lektüre Eures Buches begonnen. Klasse, sowohl stilistisch,“Happy„Happy End trotz Geigen-Schweigen … Ausblicke auf die „Szenen keiner Ehe“ von Marie Theres Relin und Franz Xaver Kroetz, dem literarischen Überraschungserfolg im Herbst 2023″ weiterlesen
Marie Theres Relins pointierter Appell zum Besetzungsprocedere gegenüber Frauen in Film und TV
„Mein Name ist Marie Theres, ich bin 56 Jahre alt und aufgrund meines Alters in Ihren Augen nicht mehr filmkompatibel.“ So beginnt Marie Theres Relin ihr „offenes Bewerbungsschreiben“ an die „lieben ProduzentInnen, RegisseurInnen, FilmschaffendeInnen“. Was die Schauspielerin, Autorin, Journalistin und Aktivistin in Folge formuliert, trifft so sehr ins Schwarze und liest sich so exemplarisch für“Marie„Marie Theres Relins pointierter Appell zum Besetzungsprocedere gegenüber Frauen in Film und TV“ weiterlesen
