Gypsy Music kombiniert mit swingender Rockmusik, rappende Sinti nach russischen Balladen, dazwischen Folk oder vielleicht einige bluesig angehauchte Schnulzen..?Wie immer bei meinen Abenden geht alles und noch etwas mehr … Wer meine 30 Jahre Kunst- und Kulturarbeit ein wenig verfolgt hat, weiß, mit welcher Begeisterung ich von jeher Kunst und Kultur den Raum biete, schlichtweg“Nachlese„Nachlese der Einladung zum 30. Bühnenjubiläum von Gaby dos Santos, am 8.1.2024: Talk & SESSION im Münchner Mariandl, Gipsy-Music Crossing over Swing, Pop, World, Rock, Blues & Co.“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Sinti
Exemplarische Skizze einer Bild/Ton-Sequenz
Konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive auf das Historical „Nächster Halt Auschwitz“ Die erste Bildeinstellung ist das Titelbild meines neuen Historicals > „Nächster Halt Auschwitz“ (der ursprüngliche Name „Im Vorhof der Hölle“ wurde aus rechtlichen Gründen geändert) und für das Publikum bereits in der Einlasszeit als Projektion sichtbar. Zu Beginn der Vorführung, während der ersten Bildwechsel, entfallen zunächst die“Exemplarische„Exemplarische Skizze einer Bild/Ton-Sequenz“ weiterlesen
PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern
Unter dem Titel „Kulturen im Plural“ berichtet das Literaturportal Bayern“ darüber, dass sich PEN Deutschland zum diesjährigen internationalen Tag der Muttersprache, am 21.2. mit der Sprache der Sinti und Roma solidarisiert: (…)„Zur Kultur in Deutschland gehört, dass wir in diesem mitten in Europa gelegenen Land reichhaltige Kulturen – im Plural – haben. Dazu zählen mehrere“PEN„PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern“ weiterlesen
„Ein großer und aufrichtiger Mann ist von uns gegangen!“ Nachruf auf Sinto-Zeitzeuge Peter Höllenreiner, 17.3.1939 – 28.7.2020, von Alexander Diepold / Madhouse KULTUR
Seit 2015 besuchte Peter uns regelmäßig bei Madhouse, dem Familienberatungs- und Kulturzentrum für Sinti & Roma in München, um das Vermächtnis seines Bruders Hugo Höllenreiner fortzusetzen: Peter Höllenreiner im August 2019, in Auschwitz, zum 75. Jahrestag der „Blutnacht“, dem Massaker an den Sinti & Roma im „Zigeunerlager“ des KZs. Aufklärung in der Öffentlichkeit hinsichtlich aller“„Ein„„Ein großer und aufrichtiger Mann ist von uns gegangen!“ Nachruf auf Sinto-Zeitzeuge Peter Höllenreiner, 17.3.1939 – 28.7.2020, von Alexander Diepold / Madhouse KULTUR“ weiterlesen
Ostern 1980: Ein Hungerstreik deutscher Sinti geht um die Welt – Ein Rückblick in Bildern aus der Biografie „Romani Rose …“ von Behar Heinemann
Mit einem Paukenschlag verschaffte eine Gruppe deutscher Sinti sich und ihrem Volk am 4. April 1980 weltweite Aufmerksamkeit, als sie auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau in einen Hungerstreik traten. Der Anlass war – noch im Rückblick – mehr als beschämend für unsere Bundesrepublik im 36. Jahr nach Ende der NS-Diktatur: Noch immer fristeten die“Ostern„Ostern 1980: Ein Hungerstreik deutscher Sinti geht um die Welt – Ein Rückblick in Bildern aus der Biografie „Romani Rose …“ von Behar Heinemann“ weiterlesen
„Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ – Biografie von Behar Heinemann über den Menschenrechtler und langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats deutscher Sinti & Roma
Die Bürgerrechtsarbeit Deutscher Sinti und Roma ist untrennbar mit dem Namen von Romani Rose verbunden. Seit einem halben Jahrhundert beseelt der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma den Kampf dieser Minderheit um Anerkennung des ihr während des Nationalsozialismus widerfahrenen Unrechts und um Ausgleich für das erlittene Leid. Unermüdlich hat er sein Leben in den“„Romani„„Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ – Biografie von Behar Heinemann über den Menschenrechtler und langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats deutscher Sinti & Roma“ weiterlesen
Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau; Text und Fotos von Maria Anna Willer
Michaael Roth, Staatssekretär im Auswärtigen Amt und MdB (SPD), sprach als Vertreter der Bundesregierung am Nachmittag des Gedenktags im Zentrum für Dialog und Gebet in Krakau. Dort fand der offizielle zweite Teil des Gedenktages am 2. August 2019 statt. Roths Rede erhielt sehr gute Resonanz unter den Teilnehmern meiner Reisegruppe. „Er benannte die Fakten“, „Er“Stimmen„Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau; Text und Fotos von Maria Anna Willer“ weiterlesen
Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“; Text, Fotos: Maria Anna Willer
Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Denn er wird die Zukunft verändern. Es ist ein Tag der weltweiten Solidarisierung für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie. Jesse Jackson, der große US-amerikanische Bürgerrechtler, steht neben Romani Rose. Daneben reihen sich Roman Kwaitkowski, Vorsitzender der Vereinigung der Roma in Polen, und Roma Vertreter und Vertreterinnen aus vielen Ländern“Zwei„Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“; Text, Fotos: Maria Anna Willer“ weiterlesen
Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma; Text, Fotos: Maria Anna Willer
Er ist einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust an den Sinti & Roma durch die Nationalsozialisten, Peter Höllenreiner (s. Titelbild). Mit seinem Brunder Hugo und seiner Familie wurde er von den Nationalsozialisten in das sogenannte „Zigeunerlager“ nach Auschwitz verschleppt. Im Gegensatz zu den anderen inhaftierten Gruppen, blieben im Zigeunerlager die Familien zusammen – und einem“Auschwitz:„Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma; Text, Fotos: Maria Anna Willer“ weiterlesen
„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – Eindrücke, Zitate und Bilder zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchner Sinti & Roma
„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – lautete ein Kernsatz von Mitveranstalter Alexander Diepold an diesem außergewöhnlichen Tag, den die Landeshauptstadt München, nach 75 Jahren, erstmals dem Gedenken an die deportierten und zum größten Teil ermordeten Sinti, Reisenden, Roma, Jenischen, Gaukler & Komödianten widmete. Siehe dazu auch den GdS-Blogbeitrag „Porajmos“: „Das Verschlingen“. 13.3.2018: Impressionen vom Gedenktag für die“„Ihre„„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – Eindrücke, Zitate und Bilder zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchner Sinti & Roma“ weiterlesen
„Wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen …“ Gedenkgottesdienst für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti & Roma
Wir vergessen nicht unsere Menschen – aber wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen“ beschwor Pastor Karl Schmidt Boulanger die Sinti- und Roma-Gemeinde Freier Christen Jeschua München JGM, die sich zum Gedenkgottesdienst in der Erlöserkirche München eingefunden hatte Einer der Prediger beim Gedenkgottesdienst für die ermordeten Münchner „Zigeuner“ im Dritten Reich „Ich“„Wir„„Wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen …“ Gedenkgottesdienst für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti & Roma“ weiterlesen
„Porajmos“: „das Verschlingen“ Zum 75. Jahrestag der ersten Deportation von Sinti & Roma aus München, am 13.März 1943, eine Veranstaltungsreihe vom 08. bis 19. März 2018
Das Romanes-Wort Porajmos [poraɪmos] (auch Porrajmos, deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus. Er bildet einen Höhepunkt der langen Geschichte von Diskriminierung und Verfolgung. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt. Nach unterschiedlichen Schätzungen liegt sie innerhalb einer großen Spannbreite, ist jedoch sechsstellig. Wie der Völkermord an den Juden (Shoa) steht Porajmos für den Versuch der kollektiven Vernichtung. Jeder,“„Porajmos“:„„Porajmos“: „das Verschlingen“ Zum 75. Jahrestag der ersten Deportation von Sinti & Roma aus München, am 13.März 1943, eine Veranstaltungsreihe vom 08. bis 19. März 2018″ weiterlesen
„Selbstverglorifizierendes Geschmatze“ – Verbitterung in der Münchner Sinti & Roma Community nach der Gedenkfeier zum ersten Jahrestag des OEZ-Anschlags
Als „selbstverglorifizierende Geschmatze“ kritisiert Oliver Stey die Reden von Ministerpräsident Horst Seehofer und Oberbürgermeister Dieter Reiter zum Jahrestag des Anschlags am Münchner OEZ. Oliver entstammt der Zirkus-Familie Stey, bezeichnet sich sich daher selbst als „Gaukler und Komödiant bzw. Reisender“ und zählt somit, wie Sinti, Roma und Jenische, zu einer der Volksgruppen innerhalb unserer Stadtgesellschaft, die“„Selbstverglorifizierendes„„Selbstverglorifizierendes Geschmatze“ – Verbitterung in der Münchner Sinti & Roma Community nach der Gedenkfeier zum ersten Jahrestag des OEZ-Anschlags“ weiterlesen
