„Ich bin Münchner*in – Ich bin Sint*iza / Rom*ni“: Eine Kampgange der Fachstelle für Demokratie der LH München wirft ein Schlaglicht auf diese weiterhin fast unsichtbare Gruppe von MitbürgerInnen, vorgestellt am Samstag, 16.10./20h, zum Auftakt des „djangoO Festivals of Gypsy Music“, Altes Rathaus

Wie hat man sich eigentlich die typische Kleidung von Sinti vorzustellen ..? Das Publikum im NS-Dokumentationszentrum München wirkte ratlos, als Moderator Alexander Adler uns zu Beginn des theatralen Spaziergangs ‚Schluchten‘ aufforderte, die mitwirkenden Sinti und Roma mit Kleidung respektive Accessoires aus einem Koffer auszustatten. Welche Art von Kleidung charakterisiert denn Sinti und Roma? Eine Frage,“„Ich„„Ich bin Münchner*in – Ich bin Sint*iza / Rom*ni“: Eine Kampgange der Fachstelle für Demokratie der LH München wirft ein Schlaglicht auf diese weiterhin fast unsichtbare Gruppe von MitbürgerInnen, vorgestellt am Samstag, 16.10./20h, zum Auftakt des „djangoO Festivals of Gypsy Music“, Altes Rathaus“ weiterlesen

»Und sie komponieren, dirigieren doch!« Diversity in Music – Komponistinnen und Dirigentinnen im Musikleben heute: Online-Konferenz von mfm – musica femina münchen via kostenlosem Live-Stream aus dem Carl-Orff-Zentrum in München, Freitag, 8. – Sonntag 10. Oktober 2021

Dass Oksana Lyniw 2021 als erste Frau in Bayreuth dirigierte, schlug medial Tsunamis. Diese Reaktion alleine zeigt schon auf, wie wenig selbstverständlich eine solche Besetzung im internationalen Musikgeschäft noch immer anmutet. Leider! Schlüssellochperspektiven darüber, wie ihr der Einstieg in die erste Liga des Dirigententums gelang, vermittelte Lyniw bereits 2016 den Besucherinnen der Konferenz „Und sie“»Und„»Und sie komponieren, dirigieren doch!« Diversity in Music – Komponistinnen und Dirigentinnen im Musikleben heute: Online-Konferenz von mfm – musica femina münchen via kostenlosem Live-Stream aus dem Carl-Orff-Zentrum in München, Freitag, 8. – Sonntag 10. Oktober 2021“ weiterlesen

Umfrage zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern: Katrin Neoral, BLVKK-Beirätin und kulturpolitische Aktivistin („Kultur in der Krise“/Corona-Künstlerhilfen) ruft zur Teilnahme bis 6.10. auf

Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist bunt. Ihre Heterogenität macht sie so lebendig und innovativ, aber auch so schwer greifbar für politische Entscheider. Um ihr mehr Gehör zu verschaffen, hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) mit Unterstützung des Bayerischen Landesverbands der Kultur- und Kreativwirtschaft (BLVKK) nun eine Befragung in Auftrag gegeben: Diese soll helfen zu“Umfrage„Umfrage zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern: Katrin Neoral, BLVKK-Beirätin und kulturpolitische Aktivistin („Kultur in der Krise“/Corona-Künstlerhilfen) ruft zur Teilnahme bis 6.10. auf“ weiterlesen

„Herr und Frau Müller heißen anders“ – Zeitzeugen des Oktoberfest-Attentats erinnern sich

Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
Wo war ich und wo warst Du, als am 26. September 1980 die Bombe explodierte? Als 1980, mitten das geschäftige Treiben aus Spaß, Tradition und Kommerz die Tragödie hereinbrach, legte sich über die Betriebsamkeit des größten Volksfests der Welt eine dumpfe Stimmung. Tiefes Mitleid für die Opfer, 13 Tote und 211 Verletzte,…

„Satire ohne Inhalt ist nur ein schlechter Witz“: OLIVER SKERLEC, Kanzlerkandidat für „DIE PARTEI“ und Diakon der EKG: Seine Beweggründe und meine Eindrücke, dazu (satirische) Zitate und ernste Hintergründe

„Selig sind die geistlich Armen“ stand auf einem Wahlplakat, auf dem ausgerechnet der Diakon meiner evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes die Hände zum Segen in Richtung Reichstag streckte, in seiner mir vollkommen neuen Funktion als Kanzlerkandidat von DIE PARTEI!!! Gefolgt von einem Zusatz, dass besagte PARTEI „christlicher“ als die CSU sei, was wiederum kein Kunststück ist,“„Satire„„Satire ohne Inhalt ist nur ein schlechter Witz“: OLIVER SKERLEC, Kanzlerkandidat für „DIE PARTEI“ und Diakon der EKG: Seine Beweggründe und meine Eindrücke, dazu (satirische) Zitate und ernste Hintergründe“ weiterlesen

Bundesverdienstkreuz für Luigi Toscano und sein Langzeitprojekt „‚Gegen das Vergessen“: Eine weltweite Wanderausstellung von Fotoportraits Holocaust-Überlebender, darunter, vielen unvergessen, der Sinto Peter Höllenreiner

Opfer des Holocausts aus den gesichtslosen Statistiken herauszuholen und nachhaltig zu personalisieren, ist dem deutsch-italienischen Fotografen Luigi Toscano auf einzigartige Weise gelungen: Gezielt stellt er seit 2014 seine Fotoportraits in Überlebensgröße im öffentlichen Raum aus – sowohl innen, wie auch open air – um möglichst breite Bevölkerungsschichten zu erreichen, wie er mir bei einem Telefon-Interview“Bundesverdienstkreuz„Bundesverdienstkreuz für Luigi Toscano und sein Langzeitprojekt „‚Gegen das Vergessen“: Eine weltweite Wanderausstellung von Fotoportraits Holocaust-Überlebender, darunter, vielen unvergessen, der Sinto Peter Höllenreiner“ weiterlesen

Terry Swartzberg -Journalist & Ethical Campaigner Vorstand „Stolpersteine Initiative für München e.V.“ sowie „J.E.W.S e.V.“

Der Wahlmünchner schrieb rund 25 Jahre als Korrespondent für die International Herald Tribune. – Mehr s. Wikipedia Mit seinem Selbstversuch des permanent öffentlichen Tragens einer Kippa erregte er international Aufsehen; eine seiner Kippot schaffte es sogar bis ins Haus der Geschichte in Bonn, wo sie bis heute zu besichtigen ist. Eine Kippa mindestens für jede“Terry„Terry Swartzberg -Journalist & Ethical Campaigner Vorstand „Stolpersteine Initiative für München e.V.“ sowie „J.E.W.S e.V.““ weiterlesen

Historisch! Bundespräsident Walter Steinmeier verlegt mit Mario Adorf und Stolperstein-Schöpfer, Bildhauer Gunter Demnig einen Stolperstein für Bruno Lüdke – Meldung via Terry Swartzberg

Erstmals erfolgte am 28. August in Berlin eine Stolperstein-Verlegung unter Teilnahme von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier. Bereits seit 1992 arbeitet der Kölner Künstler Gunter Demnig an dem Projekt ‚Stolpersteine‘, das als vorbildlich von der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland, dem Staat Israel und einer Vielzahl von Opferorganisationen weltweit angesehen wird. (…) erläutert die Stolpersteine Initiative München“Historisch!„Historisch! Bundespräsident Walter Steinmeier verlegt mit Mario Adorf und Stolperstein-Schöpfer, Bildhauer Gunter Demnig einen Stolperstein für Bruno Lüdke – Meldung via Terry Swartzberg“ weiterlesen

„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips

Sobald die Musik des Sinto-Quartetts einsetzt, greift die Frau in der ersten Reihe nach ihren Taschentüchern. Konfrontiert sie der schmerzliche Klang der Geige zu sehr mit ihrer eigenen, grenzenlosen Trauer? Denn zu klagen haben sie mit der Zeit gelernt, die Geigen der Sinti, Roma, der Jenischen und Reisenden, ebenso, wie die der Juden, inspiriert von“„Was„„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips“ weiterlesen

Die feminine Saite – Wahrnehmung und Rolle der Frau in der Musik: Aktualisiert zur 2. Konferenz von musica femina ümnchen e.V.: „Und sie komponieren, dirigieren doch!“/Orff-Zentrum u.a., 8. – 10.10.2021

„Il violino“ sagt der Welsche, „Le violon“ nennt’s der Franzos. Dass man so das Genus fälsche, Wundert unsereinen groß. Uns erscheint die Violine immer nur als eine Frau. Zeigt sich doch das Feminine schon in ihrem Körperbau. Gedicht und Abb. aus: „Frau, Musik und Männerherrschaft“ (Berlin 1981, S. 7) Schlank der Hals das Köpfchen zierlich,“Die„Die feminine Saite – Wahrnehmung und Rolle der Frau in der Musik: Aktualisiert zur 2. Konferenz von musica femina ümnchen e.V.: „Und sie komponieren, dirigieren doch!“/Orff-Zentrum u.a., 8. – 10.10.2021″ weiterlesen

Mut* – Teil II. der diversen Leseperformance von Evelyn Plank, am Sonntag, 25.7./11 Uhr, Open Air im Garten/Gewölbesaal der Mohr-Villa München

Die Leseperformance portraitiert mit ihren Texten und mit Musik beeindruckende Menschen und deren individuellen Lebensformen, losgelöst von „offensichtlichen“ Rollenbildern. Es sind Liebesgeschichten zu sich selbst und dem anderen. Es erwarten Sie Auszüge aus dieser diversen Performance, real und dreidimensional. Ein literarisch-musikalischer Nachschlag zur virtuellen Ausgabe zum Weltfrauentag 2021 – sozusagen „die zweite Portion“ – aufgeführt“Mut*„Mut* – Teil II. der diversen Leseperformance von Evelyn Plank, am Sonntag, 25.7./11 Uhr, Open Air im Garten/Gewölbesaal der Mohr-Villa München“ weiterlesen

Das offizielle München glänzte durch Abwesenheit bei der opulenten MIR-Gala zum 30. Bestehen des russischen Kulturzentrums um Präsidentin Lukina

«MIR, das russische Wort für „Frieden“ ist kein Luxus, sondern ein Geschenk an uns alle», sagte einst der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Hitzer. Er hatte wohl recht…Fazit der Moderation zum 30 Jubiläum des russischen Kulturzentrums MIR in München, am 20.6.2021 Nicht zufällig wählte man vor 30 Jahren „MIR“ als Namen für das geplante russische Kulturzentrum in München,“Das„Das offizielle München glänzte durch Abwesenheit bei der opulenten MIR-Gala zum 30. Bestehen des russischen Kulturzentrums um Präsidentin Lukina“ weiterlesen

Jürgen Enninger: Stationen eines kulturellen Allrounders, seit 2020 Referent für Kultur, Sport sowie dem UNESCO Welterbe der Stadt Augsburg

Jürgen Enninger stellt im allerbesten Sinne das dar, was man gemeinhin als einen „Allrounder“ bezeichnet – in seinem Fall einen „Allrounder der Kunst- und Kultur-Branche.“ Dabei gehört er aber keineswegs der Gattung „von allem ein wenig und dabei nichts g’scheits“ an, sondern bringt eine umfassende Ausbildung in seine Aktivitäten ein, akademisch ebenso, wie praktisch: Zunächst“Jürgen„Jürgen Enninger: Stationen eines kulturellen Allrounders, seit 2020 Referent für Kultur, Sport sowie dem UNESCO Welterbe der Stadt Augsburg“ weiterlesen

#wirlassenunsnichttrennen – Appell/Offener Brief jüdischer und muslimischer Initiativen aus Anlass des erneut aufgeflammten Nahost-Konflikts

Mein geschätzter Kollege Erkan Inan hat kürzlich nachstehenden Offenen Brief weitergeleitet, über den ich mich sehr gefreut habe, da er inhaltlich den einzig möglichen Weg zu einem nachhaltig harmonischen und vor allem gegenseitig bereichernden Miteinander aufzeigt: Den interkulturellen Dialog auf persönlicher Ebene pflegen und sich davon durch keine politische Großwetterlage abbringen oder gar spalten lassen!“#wirlassenunsnichttrennen„#wirlassenunsnichttrennen – Appell/Offener Brief jüdischer und muslimischer Initiativen aus Anlass des erneut aufgeflammten Nahost-Konflikts“ weiterlesen

Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baulärm

Collage von Gaby dos Santos einer KZ-Ansicht aus Auswitz-Birkenau montiert in eine Ansicht des Holocaust-Mahnmals für die Sinti & Roma in Berlin „Mit Messern, Schaufeln, Werkzeugen und Steinen bewaffnet verbarrikadierten sich die Sinti und Roma, unter denen sich zahlreiche ehemalige Wehrmachtssoldaten befanden, in ihren Baracken und verhinderten so ihren Abtransport in die Gaskammern.“ erinnert die“Virtuelles„Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baulärm“ weiterlesen

Ab 20.9.2021: Reprise des Missbrauchdramas „KITZELEIEN – Der Tanz der Wut“ in Jutta Speidels HORIZONT-Haus am Domagkpark, deutsche Erstaufführung (LITAG Verlag München)

Odette folgt dem Onkel ins Badezimmer. Sie kennt ihn, sie vertraut ihm. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss, kurz darauf verdreht sich Odettes Welt. (…) Die heile Welt der acht jährigen Odette zersplittert, als Ronald, ein Freund der Familie, sie sexuell missbraucht. Das Tanzen, das sie von Kindesbeinen an liebt, wird ihre einzige Zuflucht. 22 Jahre“Ab„Ab 20.9.2021: Reprise des Missbrauchdramas „KITZELEIEN – Der Tanz der Wut“ in Jutta Speidels HORIZONT-Haus am Domagkpark, deutsche Erstaufführung (LITAG Verlag München)“ weiterlesen

Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur

„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur“ weiterlesen

„Opre Roma – Steh auf Roma“ – Hintergründe und Hymne zum 8. April, dem Internationalen Tag der Roma, 50 Jahre nach dem ersten Weltkongress, mit einem Video-Statement 2021 von Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats deutscher Sinti & Roma

Klischee konform spielt 1967, im Debüt-Hit von Sängerin Alexandra, „Ein Zigeunerjunge Zigeunerjunge (…) am Feuer Gitarre … Tam ta ta tam tam ta tam tam ta tam.“ Entsprechend sind im Songtext „Die Wagen so bunt,“ während sie tatsächlich, in der grauen Realität der Nachkriegszeit aus nüchternem Metall waren, in denen des Winters die „Zigeuner“-Jungen und“„Opre„„Opre Roma – Steh auf Roma“ – Hintergründe und Hymne zum 8. April, dem Internationalen Tag der Roma, 50 Jahre nach dem ersten Weltkongress, mit einem Video-Statement 2021 von Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats deutscher Sinti & Roma“ weiterlesen

Oster-Lesetipp: „Anarchismus in Bayern“, Themen-Dossier von Schriftstellerin Gunna Wendt im „Literaturportal Bayern“; in Interviews und Zitaten u.a. Konstantin Wecker, Wolfram Kastner, Ruth Drexel, Erich Mühsam

Titel-Collage: Das Ausgangsbild stammt von Maler Wolfram Kastner: ARTE amore ANARCHIA und ist das Beitragsbild von „ANARCHISMUS IN BAYERN“ im Literaturportal BayernEinmontiert: Schriftstellerin Gunna Wendt und links oben das GdS-Logo: Die Theatermaske mit Perlenträne „In der Auseinandersetzung mit den aktuellen Begrenzungen ist es notwendig, neue Inhalte und Formen zu kreieren.“ äußert Gunna Wendt einleitend zu“Oster-Lesetipp:„Oster-Lesetipp: „Anarchismus in Bayern“, Themen-Dossier von Schriftstellerin Gunna Wendt im „Literaturportal Bayern“; in Interviews und Zitaten u.a. Konstantin Wecker, Wolfram Kastner, Ruth Drexel, Erich Mühsam“ weiterlesen

PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern

Unter dem Titel „Kulturen im Plural“ berichtet das Literaturportal Bayern“ darüber, dass sich PEN Deutschland zum diesjährigen internationalen Tag der Muttersprache, am 21.2. mit der Sprache der Sinti und Roma solidarisiert: (…)„Zur Kultur in Deutschland gehört, dass wir in diesem mitten in Europa gelegenen Land reichhaltige Kulturen – im Plural – haben. Dazu zählen mehrere“PEN„PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern“ weiterlesen