Dass irgendwie alles mit allem verbunden ist, bewahrheitete sich einmal mehr beim Zusammentreffen von TV-Star Katerina Jakob und Alexander Diepold, dem unermüdlichen Aktivisten für die Belange von Sinti und Roma in München! Auf ersten Blick verbindet die kosmopolitische Künstlerin, die u.a. die große Emma Thompson in Wiedersehen in Howards End synchronisiert hat und den Selfmade-Geschäftsführer von“„Rechtsextremismus„„Rechtsextremismus betrifft uns ALLE!“ TV-Star Katerina Jakob und Sinto-Aktivist Alexander Diepold am Stand von Christian Udes überparteilicher Unterschriften-Sammlung gegen Rechtsextremismus“ weiterlesen
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Vom NS-Schandfleck zum partizipativen Denkmal für Sinti & Roma in München: Entschlossenes Ringen um die Quadratur des Kreises seitens Kulturreferat und Community
Die Verfolgung der Sinti und Roma während des Nationalsozialismus gehört zu den bislang wenig bekannten Schandflecken der Zeitgeschichte, ebenso wie die traurige Vorreiterrolle Münchens dabei. Dem soll nunmehr ein ganz besonderes Mahnmal gewidmet werden, das nicht nur an die Münchner Sinti & Roma erinnert, die dem Holocaust zum Opfer fielen, sondern auch deren Rolle heute,“Vom„Vom NS-Schandfleck zum partizipativen Denkmal für Sinti & Roma in München: Entschlossenes Ringen um die Quadratur des Kreises seitens Kulturreferat und Community“ weiterlesen
„Tooor für Utopia!“: Impressionen des interkulturellen Fußball-Cups 2024, „Gemeinsam Füreinander – 11:0 für Toleranz“, veranstaltet von der Polizei München
Das Hohelied auf die verbindende Wirkung des Fußballs wurde längst bis zur Abgedroschenheit geträllert, vom Kommerz pervertiert und in Hollywood- Schmonzetten bemüht. Dennoch reibt man sich verwundert die Augen, wenn sie einem tatsächlich auf einem Campus begegnet. So erging es mir kürzlich in der Bezirkssportanlage Agilolfinger Str. 6 in Untergiesing, und das gleich in mehrfacher“„Tooor„„Tooor für Utopia!“: Impressionen des interkulturellen Fußball-Cups 2024, „Gemeinsam Füreinander – 11:0 für Toleranz“, veranstaltet von der Polizei München“ weiterlesen
Heute vor 81 Jahren, mit dem Mut der Verzweiflung: Der Aufstand der Sinti & Roma am 16. Mai 1944, im sogenannten „Zigeunerlager“, rettete viele Leben
„Mit Messern, Schaufeln, Werkzeugen und Steinen bewaffnet verbarrikadierten sich die Sinti und Roma, unter denen sich zahlreiche ehemalige Wehrmachtssoldaten befanden, in ihren Baracken und verhinderten so ihren Abtransport in die Gaskammern.“ > MEHR Homepage zentralrat.sintiundroma.de Die bis heute in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Revolte spielte sich im sogenannten Zigeunerlager, im Abschnitt B II e des Vernichtungs- und“Heute„Heute vor 81 Jahren, mit dem Mut der Verzweiflung: Der Aufstand der Sinti & Roma am 16. Mai 1944, im sogenannten „Zigeunerlager“, rettete viele Leben“ weiterlesen
Zwischen Holocaust-Biografien, kulturpolitischen Ritualen und Spiritualität: Momentaufnahmen einer Gedenkwoche zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti & Roma im März 1943
„Gibt es Familien hier, die keine Angehörigen im Holocaust verloren haben?“, fragte Pastor Karl Schmidt Boulanger, Leiter der Freien Christen Gemeinde Jeschua die Besucherinnen und Besucher des Gedenkgottesdienstes. Keiner der anwesenden Sinti & Roma meldete sich. Für mich keine Überraschung, aber doch ein aufwühlender Moment, weil er mir, unter so vielen unmittelbar Betroffenen, den Holocaust“Zwischen„Zwischen Holocaust-Biografien, kulturpolitischen Ritualen und Spiritualität: Momentaufnahmen einer Gedenkwoche zur Erinnerung an die Deportation der Münchner Sinti & Roma im März 1943“ weiterlesen
„Morgens um halb fünf kam die Gestapo…“ Zur jährlichen Gedenkwoche an die Deportation der Münchner Sinti & Roma: Zeitzeugnisse
Morgens um vier, halb fünf kam die Gestapo zu uns nach Hause. Schnell, schnell, schnell anziehen und die Mama sollte nur einmal Kleidung mitnehmen für die Kinder, was man halt schnell raffen konnte. In fünf oder 10 Minuten sind wir angezogen gewesen und auf Lastwägen raufgetrieben worden, schnell, schnell, schnell, rauf, rauf, rauf, wir wussten“„Morgens„„Morgens um halb fünf kam die Gestapo…“ Zur jährlichen Gedenkwoche an die Deportation der Münchner Sinti & Roma: Zeitzeugnisse“ weiterlesen
Madhouse KULTUR der Sinti & Roma
Wo Sinti und Roma zusammenkommen, ist auch die Musik nie weit weg… Diese Erkenntnis hat sich selbst innerhalb der Mehrheitsgesellschaft längst etabliert, und tatsächlich ist das musikalische Erbe der Sinti und Roma unauflöslich mit deren kultureller Identität verwoben!Hier setzt die sozio-kulturelle Einrichtung Madhouse München an, 1987 von Alexander Diepold gegründet, zunächst als stationäre heilpädagogisch-therapeutische und“Madhouse„Madhouse KULTUR der Sinti & Roma“ weiterlesen
„Die Tränen einer Mutter kennen keine Farbe…“ Impressionen des Berliner Gastspiels von „Nächster Halt Auschwitz!“
Der Berliner Funkturm trat aus der Dunkelheit hervor; gleich darauf irrlichterte der Kurfürstendamm durch die Scheiben und signalisierte den Insassen der beiden Tourbusse von Madhouse KULTUR der Sinti & Roma die Ankunft in der Hauptstadt. Dort stand am nächsten Tag die Reprise des > Historicals > Nächster Halt Auschwitz an, dem ersten Teil der Trilogie“„Die„„Die Tränen einer Mutter kennen keine Farbe…“ Impressionen des Berliner Gastspiels von „Nächster Halt Auschwitz!““ weiterlesen
