Im Trio, mit Countertenor Christopher Robson im Gesangspart und einem herausragenden Geoff Goodman an der Gitarre, reinterpretierte die japanische Pianistin und Performerin Masako Ohta Stücke des legendären IMAGINE-Albums von John Lennon und Yoko Ono. Die japanische Pianistin und Performerin Masako Ohta brachte extra für das Festival ihren eigenen weißen Flügel mit zum Festival im Pathos“50„50 Jahre danach: Die ungebrochene Strahlkraft des IMAGINE-Albums reflektiert in Klangzauber, Reminiszenzen und publizistischen Betrachtungen bei Masako Ohtas Festival im Pathos Theater“ weiterlesen
Kategorie-Archive: People
GABRIELE WERTH, Herausgeberin von „Ingeborg Schober: Die Zukunft war gestern“, Medien- und Musikmanagerin, Drehbuchautorin, Musik-Journalistin und noch viel mehr
Als „schillernde Kultur-Allrounderin mit Schwerpunkt POPMUSIK“ ließe sich Gabriele Werth vielleicht noch am ehesten umschreiben, wenn es gilt, sie in wenigen Worten einzuführen … Ganz schwer wird es, wenn einem, wie auf der People-Übersicht meiner Homepage, nur Platz für einige wenige Stichworte zur Verfügung steht. Also habe ich mir mit nachstehender Formulierung „u.v.m!“ (und vieles“GABRIELE„GABRIELE WERTH, Herausgeberin von „Ingeborg Schober: Die Zukunft war gestern“, Medien- und Musikmanagerin, Drehbuchautorin, Musik-Journalistin und noch viel mehr“ weiterlesen
Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth
Titelmotiv: Collage von Gaby dos Santos des Artikels von Jochen Overbeck im MUSIKEXPRESS zum Buch mit Texten von & zu Pop-Journalistin INGEBORG SCHOBER, Herausgeberin Gabriele Werth im Verlag Andreas Reiffer Als ich zu ihrem fünften Todestag für mein Historical Ingeborg Schober – Eine Poptragödie recherchierte, stieß ich auf eine schillernde Persönlichkeit, die sich ganz anders“Ikone„Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth“ weiterlesen
Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles
In der Beitragscollage hat Gaby dos Santos ein Foto der Künstlerin Renée Rauchalles zwischen den Ausschnitten von zwei ihrer Bilder montiert, die auch für die Extreme ihrer eigenen Vita stehen: Links das Selbstbildnis in düsteren Farben, das ihre Versöhnung mit dem – unausweichlichen – Tod darstellt, rechts eines ihrer typischen abstrakten, das Leben bejahenden Gemälde:“Die„Die Vita „FortePiano“ der Künstlerin Renée Rauchalles“ weiterlesen
Zwei Abende für Schriftstellerin LENA Christ zum 101. Todestag, mit Schauspielerin Marion Niederländer & Ernst Matthias Friedrich (Geige) sowie mit Christ-Biografin Gunna Wendt, Kulturbühne Spagat
Lena Christ hat sich selbst erfunden und wieder ausgelöscht, ihr Ende inszeniert als Freitod einer großen Tragödin. Jedes Detail – vom Ort des Todes über die Trauerkleider ihrer Töchter bis hin zum genauen zeitlichen Ablauf – hatte sie vorher geplant. In ihrem Testament gibt sie genaue Anweisungen, wie mit ihrem schriftstellerischen Nachlass zu verfahren sei.“Zwei„Zwei Abende für Schriftstellerin LENA Christ zum 101. Todestag, mit Schauspielerin Marion Niederländer & Ernst Matthias Friedrich (Geige) sowie mit Christ-Biografin Gunna Wendt, Kulturbühne Spagat“ weiterlesen
Zum Tod von Conrad G. Zwerger, dem „bayerischen Monet“ ein Nachruf von Daniela Schwan
Tragischerweise auf dem Höhepunkt seines Erfolgs als Kunstmaler, zog sich Conrad G. Zwerger vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. 2008 war das, als Reaktion auf den Tod seiner geliebten Ehefrau Anita. Der Künstler, der sich schon zuvor, wann immer möglich, den Kameras verweigert hatte, fehlte nun offensichtlich die Kraft, sich alleine einem nie wirklich geliebten Rampenlicht“Zum„Zum Tod von Conrad G. Zwerger, dem „bayerischen Monet“ ein Nachruf von Daniela Schwan“ weiterlesen
Nachruf auf Artur Silber: Musiker, Macher – MENSCH!!!
Von wo aus auch immer Artur – mit dem ihm eigenen Schmunzeln – auf unsere Münchner Szene herabschaut, die zahllosen, gefühlvollen Reaktionen auf seinen Tod dürften für ihn ein befriedigender Anblick sein: Eine überwältigende Anzahl an offiziellen Verlautbarungen ebenso, wie private Kommentare ohne Ende in den sozialen Netzwerken, zeugen von einer nicht nur beruflich sondern“Nachruf„Nachruf auf Artur Silber: Musiker, Macher – MENSCH!!!“ weiterlesen
Jürgen Enninger: Stationen eines kulturellen Allrounders, seit 2020 Referent für Kultur, Sport sowie dem UNESCO Welterbe der Stadt Augsburg
Jürgen Enninger stellt im allerbesten Sinne das dar, was man gemeinhin als einen „Allrounder“ bezeichnet – in seinem Fall einen „Allrounder der Kunst- und Kultur-Branche.“ Dabei gehört er aber keineswegs der Gattung „von allem ein wenig und dabei nichts g’scheits“ an, sondern bringt eine umfassende Ausbildung in seine Aktivitäten ein, akademisch ebenso, wie praktisch: Zunächst“Jürgen„Jürgen Enninger: Stationen eines kulturellen Allrounders, seit 2020 Referent für Kultur, Sport sowie dem UNESCO Welterbe der Stadt Augsburg“ weiterlesen
„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!
Mit einem Lyrik-Band – noch dazu mit einem Erstlingswerk – einen Bestseller zu landen, gelingt nur äußerst selten. Jörn Pfennig ist seinerzeit genau dies gelungen! Er erinnert sich später: Cover des Lyrik-Bestsellers im Heyne-Verlag Eigentlich hatte ich bis dahin ja ‘nur’ Songtexte geschrieben, als ich 1979 die Bekanntschaft machte mit meinem allerersten Verleger. Der fragte“„Lyrik„„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!“ weiterlesen
Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur
„Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein ‚Narrenhaus‘ beherbergen?“, lautet die rhetorische Frage im BR-Pressetext zur ARD-Dokumentation „Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“. Weiter heißt es: „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge Alexander Diepold,der in den 1960er“Alexander„Alexander Diepold: Nonstop engagiert für Sinti & Roma, im Sozial- & Bildungswesen, in Kunst & Kultur“ weiterlesen
Stadtspaziergang über den Alten Südlichen Friedhof in München mit Florian Scheungraber: Retrospektive sowie AZ-Kolumne von Sigi Müller am 26.4.2021: „Idylle zwischen Gräbern“
Inspirierende Begegnung: Links AZ-Kolumnist Sigi Müller, rechts Florian Scheungraber, Experte in Bezug auf den Alten Südlichen Friedhof in München, vor der markanten Außenmauer; Titelcollage: Gaby dos Santos Nachdem AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller nun schon seit über sechs Jahren allwöchentlich das Innen- und Außenleben unserer Stadt in seiner Kolumne durchforstet, wundert es nicht, dass sich jetzt seine“Stadtspaziergang„Stadtspaziergang über den Alten Südlichen Friedhof in München mit Florian Scheungraber: Retrospektive sowie AZ-Kolumne von Sigi Müller am 26.4.2021: „Idylle zwischen Gräbern““ weiterlesen
PREMIUM-KUNST im „PROMI“-REWE, Fünf Höfe/München, jetzt bis 17. April verlängert! Gastbeitrag von Daniela Schwan, Journalistin für „Kultur & Celebrities“
Beitragsbild, v.l.: Journalistin Daniela Schwan (Kultur & Celebrities), Künstler Tornike Abuladze, Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher unter den neugierigen Blicken des GdS-Logos: der Theatermaske mit Perlenträne Es ist angerichtet! Beim REWE Premium in den Fünf Höfen – in Insiderkreisen „Promi-REWE“ genannt, schließlich wurden hier unter anderem schon Arnold Schwarzenegger, Manuel Neuer, Vroni von Quast, Uwe Ochsenknecht, Heiner“PREMIUM-KUNST„PREMIUM-KUNST im „PROMI“-REWE, Fünf Höfe/München, jetzt bis 17. April verlängert! Gastbeitrag von Daniela Schwan, Journalistin für „Kultur & Celebrities““ weiterlesen
Michael Heininger & Wolfram Kastner: „Versuch einer Vernissage“, AZ-Artikel von Daniela Schwan zur Ausstellung „KoronaCunst oder coronaKUNST“ bis zum „panischen Ende“ zu besichtigen durch die Fensterscheibe der Galerie Christoph Dürr
Daniela Schwan, People- und Kulturjournalistin, besuchte für die AZ die Vernissage von Maler/Cartoonist Michael Heininger (Mitte) und Aktionskünstler Wolfram Kastner „Wir locken Sie nicht down, sondern an, mit Kunst trotz Corona! Schaun’n Sie mal hin, bleiben Sie bitte „negativ“, aber positiv gestimmt!“ heißt es auf der Einladung der beiden Münchner Künstler-Urgesteine Michael Heininger und Wolfram“Michael„Michael Heininger & Wolfram Kastner: „Versuch einer Vernissage“, AZ-Artikel von Daniela Schwan zur Ausstellung „KoronaCunst oder coronaKUNST“ bis zum „panischen Ende“ zu besichtigen durch die Fensterscheibe der Galerie Christoph Dürr“ weiterlesen
Foto-Retrospektive von AZ-Stadtspaziergänger und Fotograf SIGI MÜLLER zu den Lichtinstallationen am Holocaust-Gedenktag der Münchner Sinti & Roma sowie ein kleiner Streifzug durch seine (montäglichen) AZ-Kolumnen
Titelbild: Projektion eines Fotos (vermutlich von 1934) von Josef Maria Schneck (1930 – 1944), auf der Außenfassade des NS-Dokumentationszentrums in München, fotografiert am 13.3.2021 von > Sigi Müller. Um die Projektionen an der Außenfassade des NS-Dokuzentrums fotografisch einzufangen, die an den Holocaust der Münchner Sinti und Roma erinnerten, bedurfte es ausgeprägter Feinfühligkeit, gepaart mit sehr“Foto-Retrospektive„Foto-Retrospektive von AZ-Stadtspaziergänger und Fotograf SIGI MÜLLER zu den Lichtinstallationen am Holocaust-Gedenktag der Münchner Sinti & Roma sowie ein kleiner Streifzug durch seine (montäglichen) AZ-Kolumnen“ weiterlesen
„Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern“: Essays. Gespräche. Reportagen. Herausgegeben von Gabriele Werth
Gabriele Werth (Foto: Marek & Beier) hat ein Buch mit Texten ihrer langjährigen Freundin, der Musikjournalistin Ingeborg Schober herausgegeben Mehr als 10 Jahre nach ihrem Tod bewegt Ingeborg Schober noch immer die Menschen, sowohl durch ihre bewegte Vita, festgehalten im Historical „Ingeborg Schober – Eine Poptragödie“, wie auch durch ihr Wirken als erste namhafte Musikjournalistin“„Ingeborg„„Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern“: Essays. Gespräche. Reportagen. Herausgegeben von Gabriele Werth“ weiterlesen
Jörn Pfennig – Lyriker, Autor und Jazz-Musiker – Vita
Jörn Pfennig – Jahrgang 1944. Jugend in Tübingen. Studium der Theaterwissenschaft in München. Dort und anderswo tätig in diversen Kreativ-Bereichen: Texte und Kompositionen, öffentliche Auftritte und Schallplattenproduktionen als ‚Liedermacher‘, Autor und Moderator bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehanstalten, Entwickler von Erwachsenen-Spielen, Dreher eines Films und so weiter und so fort. Immer schon Jazzmusiker (Klarinette + Saxofon). Stationen einer“Jörn„Jörn Pfennig – Lyriker, Autor und Jazz-Musiker – Vita“ weiterlesen
Toni Netzle – Die legendäre Simpel-Wirtin und Autorin auf einen Blick
Toni Netzle: ehemalige Prominentenwirtin im „Alter Simpl“ (Simplizissimus) München, Schauspielerin, Autorin, fotografiert von Dirk Schiff/portraitiert.de Toni Netzle, Ur-Münchner-Gwachs, Jahrgang 1930, gelernte Schauspielerin, übernahm in den 1960er Jahren den Alten Simpl in der Türkenstraße. Jenes Lokal, das einst unter der legendären Wirtin Kathi Kobus als »Simplicissimus« die Keimzelle des bohemen Schwabing-Mythos war, und das, obwohl der“Toni„Toni Netzle – Die legendäre Simpel-Wirtin und Autorin auf einen Blick“ weiterlesen
Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog
Erkan Inan zählt für mich seit vielen Jahren zu den VorreiterInnen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs in München. Nicht zuletzt dank seines Festivals „AusARTen – Perspektivwechsel durch Kunst“ – dessen Titel Bände spricht – gehört er zu den aktivsten kulturellen Brückenbauern der Stadt. Im breit gefächerten Programmangebot aus Kunst, Tanz, Fotografie, Calligraffiti, Poetry-Slam, Musik, Film,“Erkan„Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog“ weiterlesen
Stefan Eckardt: Medienunternehmer und Veranstalter
Verheiratet mit Monika Eckardt (Synchroncutterin), drei Kinder, Genussraucher 1966 im Rheinland geboren und in Westfalen „erwachsen“ geworden1988 nach Bayern gewechseltAusbildung zum Audioengineer an der SAE München1993 Seitenwechsel zur Bildbearbeitung 2000 Gründung der GeronimoPost GmbH- Intelligente Medienbearbeitung und Langzeitsicherung von Archivmaterial 2015 Betriebsstättenverlagerung von München nach Wolfratshausen 2019 Beginn der Locationvermittlung „ehemaliges Druckhaus Wolfratshausen“ als Film-„Stefan„Stefan Eckardt: Medienunternehmer und Veranstalter“ weiterlesen
Gaby dos Santos im Herbst 2020: Abschied von der Kuturplattform jourfixe-muenchen nach 21 Jahren
Es war der berühmte, an sich unbedeutende Tropfen, der mein Fass zum Überlaufen brachte und zu meiner Entscheidung führte, die künstlerische Leitung der Kulturplattform jourfixe- muenchen nach 21 Jahren abzugeben. Gefallen ist mein Entschluss während der unterstützenden Tätigkeiten zur Diskussionsrunde „Kultur in der Krise“ von jourfixe-Mitglied Katrin Neoral, und der Sängerin Anamica Lindig im Münchner Volkstheater; ein hochkarätiges Projekt, bei dessen Durchführung mir bewusst wurde,“Gaby„Gaby dos Santos im Herbst 2020: Abschied von der Kuturplattform jourfixe-muenchen nach 21 Jahren“ weiterlesen
