Aus Anlass von 40 Jahren Zentralrat deutscher Sinti und Roma Reflexionen von Alexander Diepold zu den Festreden des Vorsitzenden Romani Rose und des Publizisten Mehmet Daimagüler

Dieses Jubiläum bildet sicherlich einen Meilenstein in Bezug auf die Bürgerrechte dieser Ethnie in Deutschland, nach wie vor bleibt unsere Mehrheitsgesellschaft jedoch in der Pflicht und gefordert, was die bedingungslose Gleichstellung eines Volkes anbelangt, das seit hunderten von Jahren unter uns lebt – und uns doch so unbekannt geblieben ist.  Der Gründung des Zentralrats war“Aus„Aus Anlass von 40 Jahren Zentralrat deutscher Sinti und Roma Reflexionen von Alexander Diepold zu den Festreden des Vorsitzenden Romani Rose und des Publizisten Mehmet Daimagüler“ weiterlesen

„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese

Vom 3.- 8. April 2022 hat sich das Kunst- und Gedenkprojekt „Faces for the Names“ der Erinnerungskultur im Münchner Viertel Au-Haidhausen gewidmet, das auch mein Heimatviertel ist. Dennoch konnte ich es diesmal nur aus der Ferne verfolgen, beziehungsweise das Video von Terrys aktuellem Praktikanten Niklas, einem Montessori-Schüler. https://youtu.be/KUfutctXKsM ❗ Schön, dass dieses Projekt gerade auch“„Faces„„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese“ weiterlesen

„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien“

Rita ist Zwilling. Doch ihre Zwillingsschwester stirbt bei medizinischen Experimenten durch die Nationalsozialisten. Rita überlebt schwer verletzt und wird ihrer Mutter zurückgegeben. Fortan sind Mutter und Tochter symbiotisch verbunden. Seite an Seite kämpfen sie für die Anerkennung der Sinti und Roma als Opfer des Nationalsozialismus und um Wiedergutmachung. Weil Ritas Mutter Sinteza ist, soll sie“„Die„„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien““ weiterlesen

20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h

Kalte Sachlichkeit – Die Konferenz dauerte 90 Minuten. Es gab keinen Beschluss. Aber 15 Männer in hohen Ämtern, acht mit Doktortitel und nur zwei ohne Abitur, haben das Morden im Osten, das längst im Gang war, legalisiert und bürokratisiert. „Das Besondere an der Konferenz liegt darin, dass es sich um eine Staatssekretärskonferenz handelt – d.h.“20.„20. Januar 1942: Die Wannsee-Konferenz – Bürokratisierung eines Völkermords: Zum 80. Jahrestag ein Beitrag von Maria Ossowski, Kulturkorrespondentin für die ARD beim RBB sowie eine ZDF-Dokumentation am 24.1./22h“ weiterlesen

Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video

Am 25. November 1941 wurden insgesamt 997 Münchener Jüdinnen und Juden im Fort IX in Kaunas ermordet. Aus Anlass des 80. Jahrestages fand eine Open Air Gedenkveranstaltung am Max-Joseph-Platz, um 17h statt. https://youtu.be/XWDU2Ts0FQQ Programm-Flyer zur Gedenkveranstaltung Kopie des Veranstaltungsflyers – Anklicken zur Vergrößerung Gedacht wurde, stellvertretend für die vielen anderen Münchner Opfer, der Ermordung von“Zum„Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video“ weiterlesen

Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck

„Eines Tages brachte Lenchen die Kunde, dass sie abtransportiert wird. Wir gingen am Vormittag alle zu ihr. Dann gingen wir mit ihr zum Bahnhofsvorplatz, dort musste sie mit vielen anderen auf einen offenen Lastwagen und wurde weggefahren. Wo sie hin kam wusste man nicht, aber man konnte es sich mit Grauen ausdenken.“  So die Tagebuchnotizen der Großmutter von Sibylle“Am„Am 20. November 1941 deportiert aus der Münchner Bayerstraße und ermordet am 25.11.1941 in Kaunas: Vom Leben und Sterben der Helene Simons – Ein Bericht zum 80. Gedenktag von Sibylle Schwarzbeck“ weiterlesen

#Gedenken 2021: Zur Reichskristallnacht 9.11.1938 und ersten Deportation Münchner Jüdinnen und Juden vor 80 Jahren, am 20.11.1941: Informationsbroschüre (pdf) mit allen Veranstaltungen bis einschließlich 30.11.2021

Wie in jedem Jahr, verzeichnet die kulturelle Agenda der Landeshauptstadt München ein breites Spektrum an Veranstaltungen um den 9. November herum, dem Datum der Reichskristallnacht von 1938, festgehalten in einem Booklet, (dessen Cover und Projekt-Seite ausschnittsweise als o.g. Beitragsbild veröffentlicht ist.) Entsprechend findet auch an diesem Dienstag, den 9. November 2021 die traditionelle Zeremonie am“#Gedenken„#Gedenken 2021: Zur Reichskristallnacht 9.11.1938 und ersten Deportation Münchner Jüdinnen und Juden vor 80 Jahren, am 20.11.1941: Informationsbroschüre (pdf) mit allen Veranstaltungen bis einschließlich 30.11.2021“ weiterlesen

Historisch! Bundespräsident Walter Steinmeier verlegt mit Mario Adorf und Stolperstein-Schöpfer, Bildhauer Gunter Demnig einen Stolperstein für Bruno Lüdke – Meldung via Terry Swartzberg

Erstmals erfolgte am 28. August in Berlin eine Stolperstein-Verlegung unter Teilnahme von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier. Bereits seit 1992 arbeitet der Kölner Künstler Gunter Demnig an dem Projekt ‚Stolpersteine‘, das als vorbildlich von der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland, dem Staat Israel und einer Vielzahl von Opferorganisationen weltweit angesehen wird. (…) erläutert die Stolpersteine Initiative München“Historisch!„Historisch! Bundespräsident Walter Steinmeier verlegt mit Mario Adorf und Stolperstein-Schöpfer, Bildhauer Gunter Demnig einen Stolperstein für Bruno Lüdke – Meldung via Terry Swartzberg“ weiterlesen

„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips

Sobald die Musik des Sinto-Quartetts einsetzt, greift die Frau in der ersten Reihe nach ihren Taschentüchern. Konfrontiert sie der schmerzliche Klang der Geige zu sehr mit ihrer eigenen, grenzenlosen Trauer? Denn zu klagen haben sie mit der Zeit gelernt, die Geigen der Sinti, Roma, der Jenischen und Reisenden, ebenso, wie die der Juden, inspiriert von“„Was„„Was für ein Schock damals, was für ein Schmerz bis heute …“ – Zur Gedenkveranstaltung am 5. Jahrestag des Attentats im Olympia-Einkaufszentrum, Hintergründe, Zitate, Bilder und Video-Clips“ weiterlesen

Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baulärm

Collage von Gaby dos Santos einer KZ-Ansicht aus Auswitz-Birkenau montiert in eine Ansicht des Holocaust-Mahnmals für die Sinti & Roma in Berlin „Mit Messern, Schaufeln, Werkzeugen und Steinen bewaffnet verbarrikadierten sich die Sinti und Roma, unter denen sich zahlreiche ehemalige Wehrmachtssoldaten befanden, in ihren Baracken und verhinderten so ihren Abtransport in die Gaskammern.“ erinnert die“Virtuelles„Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baulärm“ weiterlesen

Foto-Retrospektive von AZ-Stadtspaziergänger und Fotograf SIGI MÜLLER zu den Lichtinstallationen am Holocaust-Gedenktag der Münchner Sinti & Roma sowie ein kleiner Streifzug durch seine (montäglichen) AZ-Kolumnen

Titelbild: Projektion eines Fotos (vermutlich von 1934) von Josef Maria Schneck (1930 – 1944), auf der Außenfassade des NS-Dokumentationszentrums in München, fotografiert am 13.3.2021 von > Sigi Müller. Um die Projektionen an der Außenfassade des NS-Dokuzentrums fotografisch einzufangen, die an den Holocaust der Münchner Sinti und Roma erinnerten, bedurfte es ausgeprägter Feinfühligkeit, gepaart mit sehr“Foto-Retrospektive„Foto-Retrospektive von AZ-Stadtspaziergänger und Fotograf SIGI MÜLLER zu den Lichtinstallationen am Holocaust-Gedenktag der Münchner Sinti & Roma sowie ein kleiner Streifzug durch seine (montäglichen) AZ-Kolumnen“ weiterlesen

„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung

Lange und leidenschaftlich hatten die Sinti und Roma für die Errichtung dieses Mahnmals in Berlin gekämpft, das die Erinnerung an ihre von den Nationalsozialisten ermordeten Menschen wachhalten sollte. Am 24. Oktober 2012 war es endlich soweit –  im Berliner Ortsteil Tiergarten, das nahe dem Brandenburger Tor und direkt gegenüber dem Reichstagsgebäude liegt, wurde in einem feierlichen Akt das vom israelischen Künstler Dani“„Wer„„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung“ weiterlesen

Sinti & Roma, Jenische & Reisende

In der NS-Zeit wurden diese Volksgruppen unter dem Sammelbegriff „Zigeuner“ verfolgt und ermordet. Dennoch mussten sie in der Nachkriegszeit lange um ihre Anerkennung als NS-Verfolgte kämpfen, wurden darüber hinaus weiterhin kriminalisiert und sogenannte „Zigeuerlisten“ seitens der Polizei vom NS-Regime nahtlos übernommen und bis weit in die 1970er Jahre fortgeführt. Familie Höllenreiner 1942; Viele Angehörige der“Sinti„Sinti & Roma, Jenische & Reisende“ weiterlesen

„Mut kann Spaß machen“ – Terry Swartzberg: Seine erste Kippa-Party im Jüdischen Museum München sowie sein Interview mit dem St. Michaelsbund

Die Sichtbarkeit von Juden und die Solidarität der Zivilgesellschaft feiern wir mit der neuen München Kippa, lautete Terry Swartzbergs Aufruf zu einer Feier mit Musik und Kerzenschein im Jüdischen Museum München. Seine Formel klingt denkbar einfach und macht gerade deshalb Sinn: Dem Antisemitismus mit einer Feier begegnen! Festgemacht an der Kippa als Symbol des Judentums“„Mut„„Mut kann Spaß machen“ – Terry Swartzberg: Seine erste Kippa-Party im Jüdischen Museum München sowie sein Interview mit dem St. Michaelsbund“ weiterlesen

Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau; Text und Fotos von Maria Anna Willer

Michaael Roth, Staatssekretär im Auswärtigen Amt und MdB (SPD), sprach als Vertreter der Bundesregierung am Nachmittag des Gedenktags im Zentrum für Dialog und Gebet in Krakau. Dort fand der offizielle zweite Teil des Gedenktages am 2. August 2019 statt. Roths Rede erhielt sehr gute Resonanz unter den Teilnehmern meiner Reisegruppe. „Er benannte die Fakten“, „Er“Stimmen„Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau; Text und Fotos von Maria Anna Willer“ weiterlesen

Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“; Text, Fotos: Maria Anna Willer

Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Denn er wird die Zukunft verändern. Es ist ein Tag der weltweiten Solidarisierung für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie. Jesse Jackson, der große US-amerikanische Bürgerrechtler, steht neben Romani Rose. Daneben reihen sich Roman Kwaitkowski, Vorsitzender der Vereinigung der Roma in Polen, und Roma Vertreter und Vertreterinnen aus vielen Ländern“Zwei„Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“; Text, Fotos: Maria Anna Willer“ weiterlesen

„Nicht in der Opfer-Ecke bleiben …!“ – Intensive Eindrücke und Überlegungen zum Jahrestag der Mordnacht, vom 2. auf den 3. August 1944, im „Zigeunerlager“ in Auschwitz-Birkenau, dokumentiert von Maria Anna Willer

Ein Gefühl grenzenloser Freiheit drängt sich mir beim Betreten der KZ-Gedenkstätte auf. ??? Ein befremdliches Gefühl, assoziiert doch der Intellekt ganz anders und lässt einen vergeblich Ausschau halten, nach Spuren, Anhaltspunkten, die von der drangvollen Enge in den Baracken zeugen und von den Schreckensszenarien, die sich hier einst abspielten … Ein Gefühl trügerischer Weite …“„Nicht„„Nicht in der Opfer-Ecke bleiben …!“ – Intensive Eindrücke und Überlegungen zum Jahrestag der Mordnacht, vom 2. auf den 3. August 1944, im „Zigeunerlager“ in Auschwitz-Birkenau, dokumentiert von Maria Anna Willer“ weiterlesen

Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma; Text, Fotos: Maria Anna Willer

Er ist einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust an den Sinti & Roma durch die Nationalsozialisten, Peter Höllenreiner (s. Titelbild). Mit seinem Brunder Hugo und seiner Familie wurde er von den Nationalsozialisten in das sogenannte „Zigeunerlager“ nach Auschwitz verschleppt. Im Gegensatz zu den anderen inhaftierten Gruppen, blieben im Zigeunerlager die Familien zusammen – und einem“Auschwitz:„Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma; Text, Fotos: Maria Anna Willer“ weiterlesen

Abschied von Abi Ofarim, Weltstar und Wahlmünchner, mit einer Reminiszenz von Toni Netzle aus „Mein Alter Simpl“

Wie verwoben Abi Ofarim mit München und auch mit der Münchner Künstlerszene zeitlebens war, zeigten die Reaktionen der vielen MusikerInnen, Kunst- und Kulturschaffenden in den Social Medias, unmittelbar nachdem sich die Meldung seines Todes am gestrigen Freitag in Windeseile verbreitete: R.I.P.’s mit unterschiedlichsten Bild- und Textbotschaften der Anteilnahme. Als Medienkünstlerin mit nur indirektem Kontakt zur“Abschied„Abschied von Abi Ofarim, Weltstar und Wahlmünchner, mit einer Reminiszenz von Toni Netzle aus „Mein Alter Simpl““ weiterlesen

„Todeszug in die Freiheit“ – MO, 29.1.2018, 23.55 Uhr, ARD, Impressionen der Vorschau im Jüdischen Museum München

„Wir wussten nicht, in welcher Sprache … zu welchem Gott sie in Ihrer Verzweiflung gebetet hatten … kannten nicht ihre Namen“, hieß es sinngemäß in einer Trauerrede, die 1945 für ermordete KZ-Häftlinge in einer kleinen Ortschaft bei Prag gehalten wurde. Die Toten waren Opfer der mörderischen Willkür einiger SS-Wachen geworden, die während eines Zugstopps wahllos“„Todeszug„„Todeszug in die Freiheit“ – MO, 29.1.2018, 23.55 Uhr, ARD, Impressionen der Vorschau im Jüdischen Museum München“ weiterlesen