Oster-Lesetipp: „Anarchismus in Bayern“, Themen-Dossier von Schriftstellerin Gunna Wendt im „Literaturportal Bayern“; in Interviews und Zitaten u.a. Konstantin Wecker, Wolfram Kastner, Ruth Drexel, Erich Mühsam

Titel-Collage: Das Ausgangsbild stammt von Maler Wolfram Kastner: ARTE amore ANARCHIA und ist das Beitragsbild von „ANARCHISMUS IN BAYERN“ im Literaturportal BayernEinmontiert: Schriftstellerin Gunna Wendt und links oben das GdS-Logo: Die Theatermaske mit Perlenträne „In der Auseinandersetzung mit den aktuellen Begrenzungen ist es notwendig, neue Inhalte und Formen zu kreieren.“ äußert Gunna Wendt einleitend zu“Oster-Lesetipp:„Oster-Lesetipp: „Anarchismus in Bayern“, Themen-Dossier von Schriftstellerin Gunna Wendt im „Literaturportal Bayern“; in Interviews und Zitaten u.a. Konstantin Wecker, Wolfram Kastner, Ruth Drexel, Erich Mühsam“ weiterlesen

Gottes verstoßene Kinder? – Über die Vereinbarkeit von Homosexualität und Spiritualität, Gastbeitrag von Jon Michael Winkler > Teil 1: Die Bibel unterm Regenbogen

Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
„Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast, denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre?…

Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar

Vor 78 Jahren, am 13. März 1943, veranlasste die Münchner Polizei die Deportation von 130 Sinti und Roma aus München und Umgebung in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Daran erinnert der heutige Gedenktag, Corona bedingt in diesem Jahr ohne Live-Veranstaltungen. Gedenktafel für die Münchner Sinti & Roma, die dem Holocaust zum Opfer fielen; Foto: Roberto Paskowski, 13.3.2021″Gedenken„Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar“ weiterlesen

„Bele Bachems skurril-phantastisches Welttheater“ Hommage von Renée Rauchalles an die Freundin und Kollegin

Renée Rauchalles (Foto) erinnert an ihre Künstlerkollegin und Freundin Bele Bachem, die 1985 auch sie portraitierte. Die Titelcollage stammt von Gaby dos Santos Die Schwabinger Ikone Bele Bachem zählte in den 50er Jahren und noch weit darüber hinaus zu Deutschlands berühmtesten Frauen und wichtigsten Künstlerinnen. Sie ist am 17. Mai 1916 in Düsseldorf geboren und“„Bele„„Bele Bachems skurril-phantastisches Welttheater“ Hommage von Renée Rauchalles an die Freundin und Kollegin“ weiterlesen

PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern

Unter dem Titel „Kulturen im Plural“ berichtet das Literaturportal Bayern“ darüber, dass sich PEN Deutschland zum diesjährigen internationalen Tag der Muttersprache, am 21.2. mit der Sprache der Sinti und Roma solidarisiert: (…)„Zur Kultur in Deutschland gehört, dass wir in diesem mitten in Europa gelegenen Land reichhaltige Kulturen – im Plural – haben. Dazu zählen mehrere“PEN„PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern“ weiterlesen

Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog

Erkan Inan zählt für mich seit vielen Jahren zu den VorreiterInnen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs in München. Nicht zuletzt dank seines Festivals „AusARTen – Perspektivwechsel durch Kunst“ – dessen Titel Bände spricht – gehört er zu den aktivsten kulturellen Brückenbauern der Stadt. Im breit gefächerten Programmangebot aus Kunst, Tanz, Fotografie, Calligraffiti, Poetry-Slam, Musik, Film,“Erkan„Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog“ weiterlesen

„Kultur in der Krise“ – Nachbericht zur Diskussion im Münchner Volkstheater der Initiatorinnen Katrin Neoral und Anamica Lindig

„Der Point of no Return war nicht einfach nur ein reißerischer Untertitel, das hat unsere Diskussion im Münchner Volkstheater klar gezeigt: Für viele im Kultur- und Veranstaltungsbereich steht er wirklich kurz bevor“, beschreiben jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und Anamica Lindig, die Initiatorinnen der Veranstaltung „Kultur in der Krise“, die am 28. September über die Große Bühne“„Kultur„„Kultur in der Krise“ – Nachbericht zur Diskussion im Münchner Volkstheater der Initiatorinnen Katrin Neoral und Anamica Lindig“ weiterlesen

Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig mit Mitstreitern bei Hubert Aiwanger: Vorbereitung zur Diskussion „Kultur in der Krise“

Ursprünglich hatten jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und ihre Mitstreiterin, die freischaffende Sängerin Anamica Lindig, Staatminister Hubert Aiwanger zu ihrer Diskussionsveranstaltung „Kultur in der Krise – Wie bewahren wir die Vielfalt der Kultur- und Veranstaltungsbranche vor dem Point of no Return?“ mit bayerischen Landespolitikern und Kulturschaffenden am 28. September eingeladen, mit tatkräftiger Unterstützung unserer Kulturplattform jourfixe-muenchen.  Hubert Aiwanger“Katrin„Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig mit Mitstreitern bei Hubert Aiwanger: Vorbereitung zur Diskussion „Kultur in der Krise““ weiterlesen

„Gemeinsam sind wir stärker!“ – Vorgestellt: Die Sängerinnen Anamica Lindig (links) & Katrin Neoral, Initiatorinnen der Diskussionsrunde „Kultur in der Krise“, 28.9./Münchner Volkstheater

Bevor sich die festangestellte Kulturmanagerin Katrin Neoral und die freischaffende Sängerin Anamica Lindig als Initiatorinnen der Diskussion „Kultur in der Krise“ zusammenschlossen, hatten beide auf ihre Weise die existenziellen Nöte der Kultur- und Kreativbranche öffentlich thematisiert. Neoral erlebte durch Freunde und Bekannte mit, welche Verwirrung unter Kulturschaffenden zu Hilfsmaßnahmen gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie entstanden“„Gemeinsam„„Gemeinsam sind wir stärker!“ – Vorgestellt: Die Sängerinnen Anamica Lindig (links) & Katrin Neoral, Initiatorinnen der Diskussionsrunde „Kultur in der Krise“, 28.9./Münchner Volkstheater“ weiterlesen

Für die Diskussionsrunde “Kultur in der Krise”, mit VertreterInnen der Bayerischen Landesregierung sowie aus Politik, Kunst und Kultur, stellt Intendant Christian Stückl das Münchner Volkstheater zur Verfügung und schließt sich den DiskutantInnen an; 28.9./große Bühne

Großer Dank gebührt Christian Stückl, der nicht nur sein Haus für die o.g. Diskussionsrunde zur Verfügung stellt, sondern auch als Podiumsgast teilnehmen wird. Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenhang mit der laufenden Sammelpetition zur Nachbesserung des neuen Hilfsprogramms für freischaffende KünstlerInnen, die jourfixe-Mitglied Katrin Neoral im Frühjahr 2020 beim Bayerischen Landtag eingereicht hatte, vom Ausschuss für“Für„Für die Diskussionsrunde “Kultur in der Krise”, mit VertreterInnen der Bayerischen Landesregierung sowie aus Politik, Kunst und Kultur, stellt Intendant Christian Stückl das Münchner Volkstheater zur Verfügung und schließt sich den DiskutantInnen an; 28.9./große Bühne“ weiterlesen

Terry Swartzberg – Master of Kippot und die schönste Nebensache der Welt

Seit 2012 trägt Terry Swartzberg Kippa im Selbstversuch. Bisher zum Glück ohne Blessuren – schlimm, dass so etwas überhaupt erwähnt werden muss! Inzwischen verfügt er über eine der gefühlt größten Sammlungen überhaupt, für jede Stimmung und Gelegenheit. Das erste Exemplar, gewissermaßen der Prototyp, hat es inzwischen in „Haus der deutschen Geschichte“, nach Bonn geschafft. Das“Terry„Terry Swartzberg – Master of Kippot und die schönste Nebensache der Welt“ weiterlesen

„Kultur in der Krise“: jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig planen Diskussionsveranstaltung

„Kultur in der Krise“ ist nicht nur das Motto einer Diskussionsrunde, die jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und die freischaffende Sängerin Anamica Lindig gemeinsam für Ende September planen, sondern leider bittere Realität.  Mit verschiedenen Kulturschaffenden, bayerischen Landespolitikern und Pressevertretern möchten die beiden über die aktuelle Notlage derjenigen sprechen, die vorrangig von Live-Publikum leben, und entsprechende Lösungsansätze erörtern.“„Kultur„„Kultur in der Krise“: jourfixe-Mitglied Katrin Neoral und Sängerin Anamica Lindig planen Diskussionsveranstaltung“ weiterlesen

jourfixe-Vorbereitungstreffen zu „Kultur in der Krise“ in der Pasinger Fabrik

„Kultur in der Krise“, unter diesem Motto planen jourfixe-Mitglied Katrin Neoral, die freischaffende Künstlerin Anamica Lidig, der Fotograf Max Ott und jourfixe-Vizevorstand Raoul Koether eine hochkarätig besetzte Diskussionsveranstaltung im September. Beim Vorbereitungstreffen in der Pasinger Fabrik geht es zur Stunde um den bayerischen Kulturrettungsschirm, die Künstlerpetition der Kulturplattform jourfixe-muenchen  und des Tonkünstlerverbands Bayern sowie um die“jourfixe-Vorbereitungstreffen„jourfixe-Vorbereitungstreffen zu „Kultur in der Krise“ in der Pasinger Fabrik“ weiterlesen

Mit Bauchgefühl und Visionen: Matthias Helwig, Begründer und Leiter des fsff – Fünf Seen Filmfestivals, Vorschau 2020, 26.8. – 9.9.

Wer seit jeher soviel Herzblut in die Filmkunst investiert, wie Matthias Helwig, lässt sich durch eine Pandemie nicht stoppen! Daher findet auch in diesem Spätsommer die nunmehr 14. Ausgabe des fsff – Fünf Seen Filmfestivals statt, vom 26. August bis 9. September, natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten: „Um die Abstandsregelungen und Hygienevorschriften und die“Mit„Mit Bauchgefühl und Visionen: Matthias Helwig, Begründer und Leiter des fsff – Fünf Seen Filmfestivals, Vorschau 2020, 26.8. – 9.9.“ weiterlesen

Theaterleiterin Stephanie Tschunko präsentiert „Martha“, die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat, inszeniert mit zeitgenössischem Puppenspiel, nach dem Buch „Mein Leben mit Martha“ von Martina Bergmann; Uraufführung Herbst 2020

„Martha – Demenz, oder? Poetische Verfassung“ – Auch für die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat hat Theaterleiterin Stephanie Tschunko, einen Stoff ausgewählt, das dem Anspruch des Theaters als „soziokulturelle Bühne“ mehr als gerecht wird. Bereits die Fragestellung im Untertitel und die Umsetzung der Figur der dementen Martha mit einer Puppe, macht neugierig auf die szenische“Theaterleiterin„Theaterleiterin Stephanie Tschunko präsentiert „Martha“, die dritte Eigenproduktion der Kulturbühne Spagat, inszeniert mit zeitgenössischem Puppenspiel, nach dem Buch „Mein Leben mit Martha“ von Martina Bergmann; Uraufführung Herbst 2020″ weiterlesen

Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online

Manchmal sind es die großen Würfe und manchmal die kleinen Schritte, die unsere Kultur grundlegend verändern. Das Projekt des „Cultural Green Deal“ unseres jourfixe-Neumitglieds Christian Steinau, das aus dem Cultural Policy Lab hervorgegangen ist, möchte beides verbinden: Ziel ist es Kulturpolitik mit Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik zu verknüpfen. Da hilft es natürlich, auch mal einen Blick“Der„Der „Cultural Green Deal“ im historischen Kontext des „Federal Art Projects“: Vortrag und Diskussion jetzt online“ weiterlesen

Erster Etappensieg: Kunstausschuss im Bayerischen Landtag würdigt Sammelpetition zur Nachbesserung des Hilfsprogramms für freischaffende Künstlerinnen und Künstler

„Wenn Du schnell gehen willst, geh‘ alleine. Wenn Du weit kommen willst, geh‘ zusammen.“ Dieses afrikanische Sprichwort bewahrheitet sich gerade im Rennen um angemessene Hilfspakete für freie Kulturschaffende auf der Anti-Corona-Marathonstrecke. Am 24. Juni 2020 hat der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst im Bayerischen Landtag eine Sammelpetition zur Nachbesserung des Hilfsprogramms für freischaffende Künstlerinnen und“Erster„Erster Etappensieg: Kunstausschuss im Bayerischen Landtag würdigt Sammelpetition zur Nachbesserung des Hilfsprogramms für freischaffende Künstlerinnen und Künstler“ weiterlesen

Künstler BACK ON STAGE – open air – im MERKURDROME in Wolfratshausen ab 4./5. Juli 2020

Kurzerhand zurück auf die Bühne bringt Harry Rosenkind Kunst und Kultur, für Klein und Groß, im Rahmen einer opulenten Open Air Sommerreihe, die er zusammen mit Location Betreiber Stefan Eckert in der Eventhalle MERKURDROME in Wolfratshausen ab dem kommenden Wochenenden ausrichtet, um nicht zu sagen: „aus dem Boden stampft“, die große Freiheitslücke nutzend, die auch Corona“Künstler„Künstler BACK ON STAGE – open air – im MERKURDROME in Wolfratshausen ab 4./5. Juli 2020“ weiterlesen

„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung

Lange und leidenschaftlich hatten die Sinti und Roma für die Errichtung dieses Mahnmals in Berlin gekämpft, das die Erinnerung an ihre von den Nationalsozialisten ermordeten Menschen wachhalten sollte. Am 24. Oktober 2012 war es endlich soweit –  im Berliner Ortsteil Tiergarten, das nahe dem Brandenburger Tor und direkt gegenüber dem Reichstagsgebäude liegt, wurde in einem feierlichen Akt das vom israelischen Künstler Dani“„Wer„„Wer die Ruhe stört, ermordet die Opfer ein weiteres Mal …“ Appell der Hildegard-Lagrenne-Stiftung“ weiterlesen

Lena Christ + 31.6.1920 – Zu einem Todestag, den es nicht gibt, Biografin Gunna Wendt

Lena Christ hat sich selbst erfunden und wieder ausgelöscht, ihr Ende inszeniert als Freitod einer großen Tragödin. Jedes Detail – vom Ort des Todes über die Trauerkleider ihrer Töchter bis hin zum genauen zeitlichen Ablauf – hatte sie vorher geplant. In ihrem Testament gibt sie genaue Anweisungen, wie mit ihrem schriftstellerischen Nachlass zu verfahren sei.“Lena„Lena Christ + 31.6.1920 – Zu einem Todestag, den es nicht gibt, Biografin Gunna Wendt“ weiterlesen